Der italienische Rekordmeister Juventus Turin verabschiedete sich von seinem traditionellen Vereinslogo und will mit dem neuen Design eine neue Marke erschaffen. Viele Bianconeri-Fans waren darüber alles andere als erfreut - Kevin Prota trifft die Veränderung ganz besonders.
Die Verbundenheit zu seiner "Leidenschaft" Juventus sollte verstärkt werden. Deshalb entschied sich der Anhänger, sich das Logo als Tattoo stechen zu lassen. Doch die Farbe war noch nicht getrocknet, als er feststellen musste, dass seine neue Körperkunst schon nicht mehr aktuell war.
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"Ich bekam eine Nachricht von einem Freund in einer Whatsapp-Gruppe. Er schrieb 'Kevin, schau, Juventus hat ein neues Logo!'. Zuerst wollte ich es gar nicht glauben. Nach einer Weile konnte ich dann lachen. Was geschehen ist, ist geschehen. Meine rechte Schulter ist noch frei, da ist also noch Platz für ein neues Symbol. Ehrlich gesagt, bevorzuge ich das alte. Aber ich habe keine Wahl. Ich muss mich daran gewöhnen", verriet er gegenüber Vice Italien.
Um einen derartigen Fauxpass in Zukunft zu verhindern richtete er eine Nachricht an den Präsident der Alten Dame, Andrea Agnelli. "Andrea, gib das nächste Mal bitte vorher ein Interview, ruf mich an, schreib mir einen Brief oder schick mir ein Fax. Dann warte ich den Moment ab und bin nicht wieder der Zeit hinterher", scherzte er.
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