Präsident Walther Seinsch vom FC Augsburg hat die Gerüchte um ein angebliches Treffen mit Felix Magath in einem offenen Brief zurückgewiesen und die Augsburger Medien angegriffen.
"Man merke: Erst setzt man eine Lüge in die Welt (Seinsch trifft sich mit Magath) und dann verleumdet man den Belogenen (Seinsch schweigt und heizt die Gerüchte an). Wie würden Sie ein solches Verhalten bewerten? Geht es noch unseriöser?", wird der 71-Jährige auf der Vereinshomepage zitiert.
Das angebliche Treffen mit dem vor wenigen Wochen beim VfL Wolfsburg entlassenen Trainer ("Unwahrheit") sowie die Verschwiegenheit zur aktuellen Situation beim FCA waren Seinsch zuletzt als mangelnder Vertrauensbeweis für Trainer Markus Weinzierl ausgelegt worden. "Ich schätze Felix Magath. Und ich schätze Markus Weinzierl", schrieb Seinsch in seinem Brief nun weiter. Eine Trainerdiskussion wird es beim Tabellenschlusslicht daher wohl auch nach vier Niederlagen in Folge nicht geben.
Markus Weinzierl im Steckbrief
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