Anthony Modeste klagt bereits seit vergangenem Sommer am Landgericht Bonn gegen den Getränkehersteller "Heavy 1 World GmbH", da ein Geschäft zwischen beiden Seiten offenbar gescheitert ist. Nun deutet sich im Prozess eine Wende an.
Am Freitag meldete sich ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma zu Wort. "Es steckte kriminelle Energie dahinter. Es war nie geplant, dass Herr Modeste von der Firma Getränke ausgeliefert bekommt", zitierte BILD. "Statt nach Frankreich gehen die Dosen nach Marokko."
Der Stürmer vom BVB hatte nach eigene Aussage bei der Firma Energy-Drinks bestellt und wollte sie unter seinem Namen in Frankreich weiterverkaufen, dafür habe er 250.000 Euro an Lizenzgebühren sowie 100.000 für das Produkt gezahlt.
Laut Modeste habe der Hersteller die Ware nie geliefert, der Unternehmer spricht jedoch von einer ausbleibenden Abholung seitens des 34-Jährigen.
Ein Urteil soll offenbar am 3. März verkündet werden.
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