Alexander Rosen, Direktor Profifußball beim Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim, konnte die 0:1 (0:1)-Pokalniederlage beim Ligarivalen Werder Bremen nur schwer verdauen.
"Werder stand mal für spielerische Blüte. Was sie gegen uns geboten haben, hatte nichts mit Fußball zu tun", sagte der 38-Jährige.
Erstmals in diesem Jahr blieben die Gäste auf nationaler Ebene ohne Treffer, mehrfach scheiterten die Profis des Bundesliga-Vierten am Bremer Torhüter Jiri Pavlenka. Rosen: "Unsere Niederlage ist sehr enttäuschend. Nur Kampf allein darf nicht genug sein, um ein Spiel zu gewinnen."
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