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NFL Regular Season Week 8: Denver Broncos gelingt Sensation gegen Kansas City Chiefs - Lions schlagen Las Vegas im Monday Night Game

Von Stefan Petri
Detroit Lions
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Week 8 der NFL-Saison steht für die Quarterbacks unter keinem guten Stern: Die Saison ist für Kirk Cousins von den Minnesota Vikings wohl beendet, weitere Starting-QBs müssen verletzt raus. Die Kansas City Chiefs um Patrick Mahomes kassieren eine peinliche Pleite, die Krise der Niners wird immer größer. Die New York Jets gewinnen ein dramatisches Duell gegen die Giants, die Cowboys und Dolphins feiern ungefährdete Siege. Für die Tennessee Titans überragt ein Debütant. Und die Lions schlagen im Monday Night Game Las Vegas. Alle Spiele im Überblick.

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Freitag, 27. Oktober, 2.15 Uhr

Buffalo Bills (5-3) - Tampa Bay Buccaneers (3-4) 24:18 BOXSCORE

  • Star-Quarterback Josh Allen ist mit den Bills zurück auf der Siegerstraße. Nachdem zuletzt noch überraschend gegen die New England Patriots verloren wurde, bezwang man nun Tampa Bay mit 24:18 (17:10). Buffalo steht somit bei 5-3, zog nach Siegen mit den Miami Dolphins (5-2) gleich und liegt als Zweiter der AFC East auf Play-off-Kurs.
  • Allen kam auf zwei Touchdown-Pässe und lief er mit dem Ball einmal selbst in die Endzone. Dazu leistete sich der 27-Jährige eine Interception zum Gegner.
  • Das ehemalige Team des zurückgetretenen Superstars Tom Brady aus Tampa Bay weist nun eine Bilanz von drei Siegen und vier Niederlagen auf. Trotzdem ist hinsichtlich der Teilnahme an der Endrunde im Januar noch alles drin. Buccaneers-Quarterback Baker Mayfield warf für zwei Touchdowns.
cowboys
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Sonntag, 29. Oktober, 18 Uhr

Carolina Panthers (1-6) - Houston Texans (3-4) 15:13 BOXSCORE

  • Erster Sieg der Saison für die Panthers: In einem bis zum Ende engen Spiel legten die Hausherren einen Drive über mehr als sechs Minuten hin, von der eigenen 9-Yard-Linie bis zur gegnerischen 5-Yard-Linie. Dann schoss Eddy Piniero mit ablaufender Uhr das 23-Yard-Field-Goal zum Sieg.
  • Im Duell der beiden Top-Picks des vergangenen Drafts war Bryce Young (Nr. 1) von Carolina etwas überraschend der bessere Mann, obwohl er gleich sechsmal gesackt wurde. Young brachte es auf 235 Yards (22/31) und einen Touchdown. C.J. Stroud schaffte nur 140 Passing Yards (16/24), blieb aber ebenfalls ohne Turnover.

Dallas Cowboys (5-2) - Los Angeles Rams (3-5) 43:20 BOXSCORE

  • So dominant hatte man die Cowboys zuletzt gegen die Patriots in Week 4 gesehen (38:3) - aber wenn es bei America's Team dieses Jahr läuft, dann zumeist richtig. Die Cowboys starteten die Partie direkt mit einem Touchdown-Drive - und dann legte die Defense los: Nach einem Pick-Six von DaRon Bland gegen Matthew Stafford stand es 17:3, im nächsten Drive blockte man einen Punt aus der Rams-Endzone zur Safety. Und noch einmal zwei Plays später warf Dak Prescott (304 Yards, 4 TDs, INT) einen Touchdown auf CeeDee Lamb (158 Yards, zwei TDs) zum 26:3 - das Ding war früh im zweiten Viertel praktisch schon durch.
  • Bei den Rams lief offensiv wenig zusammen, zu allem Überfluss verletzte sich Stafford bei einem Pass auch noch am Daumen und musste raus. Brett Rypien (5/10, 42 Yards) beendete das Spiel für die Rams.
  • Übrigens: Einen Endstand von 43:20 hat es in der NFL-Geschichte noch nie gegeben ("Scorigami").

Green Bay Packers (2-5) - Minnesota Vikings (4-4) 10:24 BOXSCORE

  • Sieg für die Vikings - aber freuen kann man sich in Minnesota nicht: Quarterback Kirk Cousins, bisher in dieser Saison eine Touchdown-Maschine, verletzte sich früh im vierten Viertel ohne Fremdeinwirkung und ging zu Boden. Es wird ausgehend von den TV-Bildern über eine Achillessehnenverletzung spekuliert - und damit wäre seine Saison natürlich gelaufen. Bis dahin hatte Cousins gut gespielt (23/31, 274 Yards, 2 TDs). Backup Jaren Hall brachte den Sieg nach Hause.
  • Head Coach Kevin O'Connell bestätigte, dass Cousins mit Verdacht auf eine Achillessehnenverletzung untersucht wird. Das Ergebnis des MRT wird es wohl am Montag geben - laut Adam Schefter von ESPN steht die Diagnose aber schon fest.
  • Bei den Packers lief offensiv sehr wenig zusammen. Vier Punkts und ein Field Goal in Halbzeit eins waren schon sehr mager, zum Start der zweiten Hälfte warf Jordan Love (24/41, 229 Yards) direkt eine Interception.

Indianapolis Colts (3-5) - New Orleans Saints (4-4) 27:38 BOXSCORE

  • Ein Spiel für Offense-Liebhaber, vor allem in der ersten Hälfte. Nach 30 gespielten Minuten stand es 21:20 für die Saints - und die bauten ihren Vorsprung in Halbzeit zwei sukzessive aus. Das lag vor allem an der Connection zwischen Quarterback Derek Carr (310 Yards) und Big-Play-Receiver Rashid Shaheed: Der fing zwar nur drei Bälle, aber die brachten insgesamt 153 Yards und einen Touchdown ein. Dazu steuerte Taysom Hill 63 Rushing Yards und zwei Touchdowns bei.
  • Colts-QB Gardner Minshew war an diesem Abend nicht gut genug (23/41, 2 TDs, INT), obwohl sein Running Game stabile 164 Rushing Yards beisteuerte. Jonathan Taylor sah mit zwölf Läufen für 95 Yards richtig gut aus.

Miami Dolphins (6-2) - New England Patriots (2-6) 31:17 BOXSCORE

  • Die Fins sind bereit für ihr Gastspiel am kommenden Sonntag in Frankfurt gegen die Kansas City Chiefs! Zwar legten die Patriots per Touchdown von Kendrick Bourne vor, auch weil Miamis Quarterback Tua Tagovailoa eine Interception geworfen hatte - aber im weiteren Spielverlauf setzte sich die höhere Qualität der Dolphins durch. Das lag natürlich auch an Super-Receiver Tyreek Hill (112 Yards, TD), der die 1.000-Yard-Marke in der laufenden Saison knackte. Nebenmann Jaylen Waddle (121 Yards, TD) war aber genauso gut. Da tat ein zur Abwechslung schwächelndes Running Game (78 Yards) nicht sehr weh.
  • Bei den Patriots war Quarterback Mac Jones ... okay? 161 Yards, 2 Touchdowns, ein Pick. Aber das reicht eben nicht, um diese Dolphins zu überflügeln. Mit einem Pass auf JuJu Smith-Schuster verkürzte Jones im Schlussviertel noch auf 17:24 - aber Miami konterte prompt mit einem eigenen Touchdown.
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New York Giants (2-6) - New York Jets (4-3) 10:13 OT BOXSCORE

  • Was für ein Drama im Big Apple! Beim Stand von 10:7 standen die Giants 28 Sekunden vor dem Ende an der gegnerischen 17-Yard-Linie - ein Chip-Shot-Field-Goal aus 35 Yards und das Ding ist so gut wie durch, schließlich hatten die Jets nur noch eine Auszeit. Aber dann verschoss Graham Gano, Jets-QB Zach Wilson haute zwei tolle Pässe raus - und mit genau einer Sekunde auf der Uhr wurde eben diese gestoppt. Greg Zuerlein aus ebenfalls 35 Yards zur Overtime ... drin!
  • In der Overtime mussten die geschockten Giants direkt wieder punten, die Jets marschierten bis an die gegnerische 15 - und dort wurde Zuerlein mit einem weiteren Field Goal zum Helden. Die Jets hatten quasi kein Running Game (58 Yards), Wilson war die meiste Zeit nicht besonders gut (17/36, 240 Yards), aber das Team ist weiter im Playoff-Rennen.
  • Die G-Men mussten derweil nicht den ersten verletzten Quarterback des Abends beklagen: Mit einer Rippenverletzung musste Tyrod Taylor ins Krankenhaus gebracht werden, dabei ist er eigentlich nur Backup von Daniel Jones. Also musste "Third-Stringer" Tommy DeVito ran, ungedrafteter Rookie. Der erlief einen kurzen Touchdown, brachte im Passing Game aber nichts zustande: 2/7 für einen Yard Raumverlust.

Pittsburgh Steelers (4-3) - Jacksonville Jaguars (6-2) 10:20 BOXSCORE

  • Die Steelers-Offense ist in dieser Saison zumeist eine Zumutung, aber durch die starke Defense und das eine oder andere Big Play reicht es dann oft doch noch. Das war diesmal zunächst nicht anders: Quarterback Kenny Pickett und die Offense waren völlig hilflos, und als Pickett verletzt raus musste (Rippenverletzung), lief es bei Backup Mitch Trubisky nicht viel besser. Aber die Defense ließ bis zur Pause nur drei Field Goals zu, fing einen Pass ab und erzwang einen Fumble.
  • Also wieder ein großes Comeback? Nein, denn als die Coverage bei einem tiefen Pass von Jaguars-Quarterback Trevor Lawrence (24/32, 292 Yards) brutal patzte, fand der Running Back Travis Etienne Jr. zum 56-Yard-Touchdown. Das 3:17 konnte dann nicht mehr wettgemacht werden.

Tennessee Titans (3-4) - Atlanta Falcons (4-4) 28:23 BOXSCORE

  • Hallo, Will Levis! Der Rookie-Quarterback der Titans kam aufgrund einer Verletzung bei Ryan Tannehill zu seinem ersten Start in der NFL - und legte direkt los wie die Feuerwehr! Vier Touchdowns, 19/29 für 238 Yards, kein Ballverlust. Dazu immer wieder Big Plays auf Receiver DeAndre Hopkins, der 128 Yards und gleich drei Touchdowns verbuchte. Ein brutal gutes Debüt. Eigentlich sollte auch Malik Willis, der dritte QB im Bunde, seine Chance bekommen, aber der bekam nur ein paar Rushes - und verlor auch noch einen Fumble.
  • Auf der Gegenseite warf Desmond Ridder in Halbzeit eins für schmale 71 Yards, wurde zwischenzeitlich auf eine Gehirnerschütterung untersucht - und machte dann im dritten Viertel Platz für Taylor Heinicke. Mit ihm ging bei den Falcons deutlich mehr, aber mit 1:33 auf der Uhr ließ Receiver Van Jefferson einen Pass bei Fourth Down unbedrängt fallen. Anschließend konnte Tennessee die Uhr auslaufen lassen.

Washington Commanders (3-5) - Philadelphia Eagles (7-1) 31:38 BOXSCORE

  • Die Commanders zeigten sich als Außenseiter extrem aufmüpfig und führten zwischenzeitlich mit 14:3, 17:10 und 24:17. Das Running Game der Eagles hatte man im Griff, sogar den berühmten "Tush Push" stoppte Washington einmal und forcierte dabei sogar einen Fumble. Und: Quarterback Sam Howell (39/52, 398 Yards, 4 TDs, INT) wurde nur ein einziges Mal gesackt.
  • Dann aber legten die Eagles doch noch los: Quarterback Jalen Hurts plagte sich offensichtlich mit einer Knieverletzung herum, warf aber doch für 319 Yards und vier Touchdowns. 1:50 Minuten vor dem Ende rechneten alle beim Stand von 31:24 für Philly mit einem weiteren "Tush Push", also einem Quarterback-Sneak mit freundlichem Schubser seiner Kollegen, aber der Ball ging dann doch zu D'Andre Swift, der auf links unbedrängt zum Touchdown lief. Angeschmiert!
  • Kicker Joey Slye konnte sich bei den Commanders immerhin über ein 61-Yard-Field-Goal freuen. Das bedeutete Franchise-Rekord.
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Sonntag, 29. Oktober, 21.05 Uhr

Seattle Seahawks (5-2) - Cleveland Browns (4-3) 24:20 BOXSCORE

  • Es wird wieder Diskussionen um Browns-Head-Coach Kevin Stefanski geben! Cleveland führte mit 20:17, kurz vor der finalen Two-Minute-Warning, doch bei Third Down gab es keinen Lauf, sondern Quarterback PJ Walker wollte eine Slant-Route werfen. Das klappte nicht - Interception! Die Seahawks brauchten nur fünf Plays für 57 Yards, QB Geno Smith (254 Yards, 2 TDs, 2 INT) warf den Touchdown zum Sieg auf Rookie Jaxon Smith-Njigba.
  • Zuvor hatte Cleveland einen frühen 0:14-Rückstand wettgewacht und von 7:17 auf 20:17 gestellt. Das Running Game steuerte dabei 155 Yards bei.

Sonntag, 29. Oktober, 21.25 Uhr

Arizona Cardinals (1-7) - Baltimore Ravens (6-2) 24:31 BOXSCORE

  • Es war ein hartes Stück Arbeit für die Ravens, aber weil man von gleich drei Ballverlusten von Cardinals-Quarterback Josh Dobbs profitierte (zwei Interceptions plus ein Fumble), reichten 157 Passing Yards von Lamar Jackson und 130 Yards im Laufspiel, wo auch alle drei Touchdowns beigesteuert wurden.
  • Die Cardinals waren lange in Schlagdistanz, auch weil Justin Tucker aus 53 Yards vergab und die Ravens immer wieder punten mussten. Von der eigenen 10-Yard-Linie warf Dobbs dann aber spät im dritten Viertel einen Pick, den die Ravens in einen Touchdown zum 21:7 ummünzten. Auch eine späte Aufholjagd half nicht mehr, einen Onside Kick kurz vor dem Ende konnte Arizona nicht sichern.
  • Dobbs wird auch in Week 9 Starter der Cardinals sein, obwohl der langzeitverletzte Kyler Murray wieder fit ist. Wird der dann in Week 10 starten? "Ich weiß nicht", sagte Head Coach Jonathan Gannon. "Wir werden sehen. Von Tag zu Tag [denken], Leute."

Denver Broncos (3-5) - Kansas City Chiefs (6-2) 24:9 BOXSCORE

  • Die Überraschung der Saison? Nach 16 Pleiten in Serie haben die Broncos endlich wieder mal gegen die Chiefs gewonnen - und das nicht nur knapp oder irgendwie glücklich, sondern hochverdient. Weil Kansas City schlicht und ergreifend richtig schlecht war: Quarterback Patrick Mahomes warf zwei Interceptions, dazu verloren die Chiefs zwei Fumbles und Mecole Hardman konnte einen Punt kurz vor der eigenen Endzone nicht fangen. Resultat: Fünf Turnover - und kein einziger Touchdown für die Chiefs. Wahnsinn.
  • Die Broncos zeigten sich im Gegenzug in absoluter Topform: Immer wieder kollabierte der Pass Rush die Pocket von Mahomes, die Cornerbacks um Pat Surtain coverten gut. Offensiv lieferte das Running Game ab (153 Yards), Russell Wilson war zudem der beste Quarterback auf dem Feld, auch wenn er nur 114 Passing Yards verbuchte (3 Touchdowns). Vielleicht waren die Chiefs gegen den Lieblingsgegner einfach nicht wirklich motiviert - aber dieses Spiel muss ein dringender Weckruf für den Titelverteidiger sein.

San Francisco 49ers (5-3) - Cincinnati Bengals (4-3) 17:31 BOXSCORE

  • Dritte Niederlage in Folge für die 49ers, die spätestens jetzt endgültig in der Krise angekommen sind. Das liegt auch an einer Defense, die plötzlich nicht mehr richtig zum Zug kommt und weder Bengals-QB Joe Burrow (28/32, 283 Yards, 3 TDs) stoppen konnte, noch das gegnerische Running Game (27 Läufe für 134 Yards).
  • Aber es liegt eben auch an Quarterback Brock Purdy. Dessen gute Form von vor einigen Wochen hat sich in Luft aufgelöst. Mit zwei völlig überflüssigen Interceptions machte er die Aufholjagd seines Teams zunichte, da helfen auch 365 Passing Yards nicht.
  • Immerhin durfte sich Christian McCaffrey freuen (54 Rushing und 65 Passing Yards): In seinem 17. Spiel in Folge erzielte er mindestens einen Touchdown. Damit stellte er den NFL-Rekord von Lenny Moore aus den Jahren 1963 und 1964 ein.
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Montag, 30. Oktober, 1.20 Uhr

Los Angeles Chargers (3-4) - Chicago Bears (2-6) 30:13 BOXSCORE

  • 24:7 stand es zur Pause im SoFi Stadium in Los Angeles, der Rest war eigentlich nur noch Schaulaufen. Wo die Chargers in ihren ersten drei Drives 17 Punkte markierten, mussten die Bears zweimal punten, dann warf Tyson Bagent auch noch eine Interception. War das der kompletteste Auftritt der Bolts in dieser Saison? "Ich denke schon", sagte Head Coach Brandon Staley. "Wir hatten eine gute Taktik, die haben wir dann genau wie geplant umgesetzt", fügte Justin Herbert hinzu: "Es wundert mich nicht, dass wir gerade zu Beginn keine Probleme damit hatten, Raumgewinn zu erzielen.
  • Herbert, der sich vor vier Wochen den Mittelfinger seiner linken Hand gebrochen hatte - er ist zum Glück Rechtshänder -, brachte seine ersten 15 Pässe an und kam insgesamt auf 298 Passing Yards (3 TDs). Da ließ sich ein schwaches Running Game verschmerzen (25 Läufe für 54 Yards). Auf der Gegenseite ärgerte sich Bagent (25/37, 232 Yards, 2 INT): "Es gab ein paar Spielzüge, da habe ich es erzwingen wollen. Da muss ich mich steigern."
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Dienstag, 31. Oktober, 1.15 Uhr

Detroit Lions (5-2) - Las Vegas Raiders (3-4) 26:14 BOXSCORE

  • Nach der bösen Abreibung bei den Baltimore Ravens in der vergangenen Woche haben die Detroit Lions um Amon-Ra St. Brown im Monday Night Game beim 26:14 über die Las Vegas Raiders den sechsten Sieg im achten Spiel gefeiert.
  • Wide Receiver St. Brown fing sechs Pässe für 108 Yards Raumgewinn, ein Touchdown gelang dem 24-Jährigen nicht. Jared Goff brachte 26 von 37 Würfen an den Mann und verbuchte einen Touchdown-Pass, dem Lions-Quarterback unterlief eine Interception.
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