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Die erste Woche der Preseason liegt hinter uns. Wer konnte überzeugen? Wer blieb hinter den Erwartungen zurück? Wir geben einen Überblick und nennen die Gewinner und Verlierer der ersten Spiele.
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GEWINNER - MAC JONES (Quarterback, Patriots): Nein, Jones dominierte in seinem Debüt noch nicht. Der Patriots-QB wirkte in seinem ersten Spiel allerdings bereits sehr sicher, verteilte die Bälle schnell und gut. Er könnte Cam Newton gefährlich werden.
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DWAYNE HASKINS (Quarterback, Steelers): Im Hall-of-Fame-Game konnte er nicht wirklich überzeugen, umso wichtiger, dass Haskins stark aufspielte. Brachte 16 von 22 Pässen an den Mann, darauf muss er nun aufbauen.
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QUEZ WATKINS (Wide Receiver, Eagles): Der Speedster sorgte bereits im Training Camp für Aufmerksamkeit, nun bestätigte er diesen Eindruck gegen die Steelers. Scorte einen 79-Yard-TD, bei einem weiteren möglichen Touchdown wurde er überworfen.
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GREGORY ROUSSEAU (Edge Defender, Bills): Wird mit Jerry Hughes, Mario Addison, A.J. Epenesa und Carlos Basham Jr. um Snaps kämpfen müssen. Gegen die Lions sammelte er Punkte. Kam auf drei Pressures und einen Sack.
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RHAMONDRE STEVENSON (Running Back, Patriots): Sorgte mit einem 91-Yard-Run für die Entscheidung, bereits zuvor hatte er einen Touchdown erzielt. Der Viertrundenpick könnte Sony Michel als zweiten Running Back des Teams verdrängen.
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JUSTIN FIELDS (Quarterback, Bears): Fields benötigte ein paar Dropbacks, um sich wohl zu fühlen, dann wurde jedoch deutlich: Der Rookie kann die Bears-Offense sofort besser machen. Bestätigt er diesen Eindruck, könnte er schon in Woche eins starten.
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TYLER HUNTLEY (Quarterback, Ravens): Er leistete sich einen überflüssigen Fumble, davon abgesehen spielte Huntley jedoch stark - und deutlich besser als Trace McSorley. Huntley hat beste Karten, um 2021 Lamar Jacksons Backup zu werden.
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JEREMIAH OWUSU-KORAMOAH (Linebacker, Browns): Im Draft fiel er überraschend weit, in der Preseason zeigte er jedoch erneut, welches Potenzial in ihm steckt. JOK könnte bereits als Rookie ein Difference-Maker für die Browns werden.
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TREY LANCE (Quarterback, 49ers): Ja, Lance zeigte nicht nur Licht, sondern auch Schatten. Der Rookie wird Fehler machen, doch er bewies, dass er den Niners eine neue Dimension geben kann. Auch er könnte sofort starten.
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RONDALE MOORE (Receiver, Cardinals): Ihm winkt bei den Cardinals sofort eine zentrale Rolle. Moore wurde im Slot eingesetzt und erhielt auch über Jet Sweeps Touches. Darf er so auch in der Regular Season spielen, könnte er sofort helfen.
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DREW LOCK (Quarterback, Broncos): Nutzte seine Chance gegen eine desolate Vikings-Defense. Teddy Bridgewater spielte auch stark, doch wenn Lock sein Niveau hält, wird er in Week 1 starten. Das Ceiling der Offense mit ihm ist höher.
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KYLE LAULETTA (Quarterback, Browns): 19/27 für 212 Yards und zwei Touchdowns. Lauletta hatte eine der besten QB-Statlines des Wochenendes. Hält er dieses Niveau, dürfte ihm ein Kaderplatz sicher sein - bei den Browns oder anderswo.
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P.J. WALKER (Quaterback, Panthers): Sam Darnold wurde geschont, sodass Walker sich lange zeigen konnte - und das tat er! Kreierte mehrfach Plays spät im Down, nutzte seine Beine, hatte mehrere spektakuläre Pässe. Ein Backup mit Upside.
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VERLIERER - DALLAS GOEDERT (Tight End, Eagles): Goedert sollte eine große Saison bevorstehen, in vielen Fantasy-Ligen wurde er als Top-6-TE gehandelt. Doch ist er überhaupt TE1 in Philly? Gegen die Steelers spielte Zach Ertz mehr mit den Startern.
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NEVILLE GALLIMORE: Hatte sehr gute Karten einen Starterplatz in der Defensive Line der Cowboys zu ergattern. Nun scheint er aber wichtige Zeit in der Preseason zu verpassen. Gallimore zog sich eine Ellbogenverletzung zu und fällt vorerst aus.
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DIE FALCONS-BACKUPS: Ja, es ist nur die Preseason, doch der Auftritt der Falcons-Offense gegen die Titans sah streckenweise übel aus. A.J. McCarron und Feleipe Franks konnten beide kaum den Ball durch die Luft bewegen. Das muss besser werden.
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MYLES GASKIN (Running Back, Dolphins): Gaskin wurde eigentlich als klarer Lead Back der Dolphins gehandelt, nun bekam aber plötzlich Malcolm Brown die meisten Snaps mit den Startern. Möglich, dass sich Gaskin mit einer kleineren Rolle anfreunden muss.
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DIE VIKINGS-BACKUPS: Ob Offense oder Defense - bei den Vikings lief im ersten Preseason-Spiel noch überhaupt nichts rund. Ja, Minnesota schonte rund 30 Spieler, für die Tiefe im Kader spricht solch eine Vorstellung aber eher nicht.
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ANTHONY MILLER: Er kam per Trade aus Chicago und war der klare Favorit für die Rolle des Slot-Receivers. Gegen die Packers rotierten die Texans allerdings sehr viel, zudem verletzte sich Miller auch noch. Gesichert scheint sein Starterplatz (noch) nicht.
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TAYSOM HILL (Quarterback, Saints): Hill durfte für die Saints starten, seine Defizite als Quarterback wurden jedoch erneut mehr als deutlich. Hill kassierte einen bösen Sack und warf einen unschönen Pick. So sieht kein Starting Quarterback aus.
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Die Left-Tackle-Situation der Colts: Julien Davenport und Will Holden wackelten gegen die Backups der Panthers, Sam Tevi wurde bereits zum Right Tackle "degradiert" - die Colts-Probleme auf Left Tackle sind enorm, sollte Eric Fisher länger fehlen.
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