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Week 4 brachte uns das Treffen der Generationen zwischen Tom Brady (43) und Justin Herbert (22). Beide lieferten sich einen großartigen Fight, doch der GOAT behielt die Oberhand. Andernorts meldeten sich Big Names zurück, während Coaches enttäuschten.
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GEWINNER: Odell Beckham Jr., Wide Receiver. Browns. Spätestens jetzt ist OBJ vollends angekommen in Cleveland! Mit seinen 154 Scrimmage Yards (auf 7 Touches) und 3 Touchdowns besiegte er Dallas im Grunde im Alleingang.
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GEWINNER: Dalvin Cook, Running Back, Bills. Cook überragte (156 Scrimmage Yards) beim ersten Saisonsieg der Vikings und erzielte 2 Touchdowns in Houston. In dieser Form könnten die Vikings noch einige Siege einfahren.
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GEWINNER: Joe Mixon, Running Back, Bengals. Die Bengals haben ihr erstes Spiel der Saison gewonnen und Mixon hatte großen Anteil daran. Er kam auf 181 Scrimmage Yards und 3 Touchdowns. Er war die erhoffte Unterstützung für Rookie-QB Burrow.
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GEWINNER: Tom Brady, Quarterback, Buccaneers. Der GOAT kann es immer noch! Im Duell mit Rookie Justin Herbert drehte der Altmeister mächtig auf und warf als ältester Spieler überhaupt (43 Jahre) 5 Touchdown-Pässe in einem Spiel.
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GEWINNER: Justin Herbert, Quarterback, Chargers. Der Rookie verlor zwar das Duell mit dem GOAT, beeindruckte aber dennoch. Er trat furchtlos auf, brachte auch die komplizierten Würfe an und unterstrich, dass er der Starter in L.A. bleiben sollte.
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GEWINNER: Mark Andrews, Tight End, Ravens. Nach ganz schwacher Vorstellung gegen die Chiefs am Montag mit ein paar Drops meldete sich Andrews nun mit 2 Touchdowns zurück. Sollte es Zweifel an ihm gegeben haben, sind die beseitigt.
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GEWINNER: Josh Allen, Quarterback, Bills. Allen führte die Bills zum vierten Sieg in Folge mit einer erneut starken Vorstellung. Mit 3 Total Touchdowns überwand er auch die Raiders und ließ auch spät nichts anbrennen mit sehr guter Übersicht.
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GEWINNER: Carson Wentz, Quarterback, Eagles. War es eine großartige Vorstellung? Nein. Es war nicht mal ein guter Start, doch Wentz ließ nicht locker und zwang sein Team förmlich zweimal ins Spiel und letztlich zum ersten Saisonsieg.
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VERLIERER: Matt Patricia, Head Coach, Lions. Patricias Spezialität ist die Defense und jene ist eine Katastrophe in Detroit. Nach schneller 14:0-Führung kassierten die Lions gegen die Saints 28 Zähler in Serie. Patricias Stuhl wackelt bedenklich.
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VERLIERER: Arizona Cardinals. Nächste Pleite für die Cards, die gegen Carolina setzten sie viel zu sehr auf kurze Pässe, brachten die tiefen nicht an und wiesen defensiv zu oft große Löcher auf. So wackelt auch der Job von DC Vance Joseph bedenklich.
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VERLIERER: Adam Gase, Head Coach, Jets. Die Jets bleiben das schlechteste Team der Liga, aber die Leistung am Donnerstag gegen die Broncos war extra-schlecht mit zahlreichen (Personal) Fouls, gerade in der Endphase. Wie lange darf er noch?
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VERLIERER: Ryan Fitzpatrick, Quarterback, Dolphins. Die Chancen waren da für eine Überraschung gegen die Seahawks. Doch dieses Mal ging Fitz die Magie aus. Er verfehlte die wichtigen Würfe und warf zwei Picks. So könnte bald Tua übernehmen.
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VERLIERER: Defense der Cowboys. Die Cowboys ließen ohnehin schon die meisten Touchdown-Pässe zu, jetzt kam sogar einer von einem Wide Receiver gegen Cleveland dazu. Insgesamt kassierte die Unit 49 Punkte und verschlimmert die Krise in Texas.
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VERLIERER: Houston Texans. Es gab positive Ansätze, doch letztlich reichte es auch nicht gegen die bis dahin sieglosen Vikings. Die Texans sind 0-4 und wirken fast hoffnungslos mit allem, was sie versuchen.
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VERLIERER: Jon Gruden, Head Coach, Raiders. Seine Entscheidungen gegen die Bills waren problematisch. Bei 4th&2 entschied er zweimal ohne Not auf Field Goal, einmal, um an der 7 auf 16:17 zu verkürzen. So mindert man seine Siegchancen enorm.
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VERLIERER: Daniel Jones, Quarterback, Giants. Die Giants verloren knapp in L.A., dabei wäre deutlich mehr drin gewesen gegen einen schwachen Gegner. Doch Jones beendete alle Hoffnungen mit einem Pick in der Red Zone und machte zu viele Fehler.
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