NFL

NFL - Gewinner und Verlierer Week 2: Justin Herberts Feuertaufe und zahlreiche schwere Verletzungen

 
Woche 2 der NFL-Saison sah einige herausragende Quarterback-Vorstellungen, gerade auch von der jüngeren Garde. Negativ fielen dagegen zahllose schwere Verletzungen von teils großen Stars auf. Die Gewinner und Verlierer der Woche.
© getty

Woche 2 der NFL-Saison sah einige herausragende Quarterback-Vorstellungen, gerade auch von der jüngeren Garde. Negativ fielen dagegen zahllose schwere Verletzungen von teils großen Stars auf. Die Gewinner und Verlierer der Woche.

Cookie-Einstellungen
Woche 2 der NFL-Saison sah einige herausragende Quarterback-Vorstellungen, gerade auch von der jüngeren Garde. Negativ fielen dagegen zahllose schwere Verletzungen von teils großen Stars auf. Die Gewinner und Verlierer der Woche.
© getty

Woche 2 der NFL-Saison sah einige herausragende Quarterback-Vorstellungen, gerade auch von der jüngeren Garde. Negativ fielen dagegen zahllose schwere Verletzungen von teils großen Stars auf. Die Gewinner und Verlierer der Woche.

GEWINNER: Baker Mayfield, Quarterback, Browns. Führte sein Team nach ganz schwacher Vorwoche am Donnerstag zum ersten Saisonsieg über die Bengals und spielte dabei groß auf - sein Total QBR von 98,0 war fast perfekt. So stellt man Kritiker ruhig.
© imago images / Mark Goldman

GEWINNER: Baker Mayfield, Quarterback, Browns. Führte sein Team nach ganz schwacher Vorwoche am Donnerstag zum ersten Saisonsieg über die Bengals und spielte dabei groß auf - sein Total QBR von 98,0 war fast perfekt. So stellt man Kritiker ruhig.

GEWINNER: Jordan Reed, Tight End, 49ers. In Abwesenheit von George Kittle spielte der von zahlreichen Gehirnerschütterungen geplagte Reed groß auf und erzielte 2 Touchdowns. Sein bestes Spiel seit gefühlten Ewigkeiten.
© imago images / MSA

GEWINNER: Jordan Reed, Tight End, 49ers. In Abwesenheit von George Kittle spielte der von zahlreichen Gehirnerschütterungen geplagte Reed groß auf und erzielte 2 Touchdowns. Sein bestes Spiel seit gefühlten Ewigkeiten.

GEWINNER: MITCHELL TRUBISKY, Quarterback, Bears. Wir haben Trubisky oft genug kritisiert, doch heimlich, still und leise führte er sein Team zu einer 2-0-Bilanz. Auch gegen die Giants gelangen ihm ein paar sehenswerte Pässe, auch zu Touchdowns.
© imago images / Robin Alam

GEWINNER: MITCHELL TRUBISKY, Quarterback, Bears. Wir haben Trubisky oft genug kritisiert, doch heimlich, still und leise führte er sein Team zu einer 2-0-Bilanz. Auch gegen die Giants gelangen ihm ein paar sehenswerte Pässe, auch zu Touchdowns.

GEWINNER: Jared Goff und Tyler Higbee, Quarterback/Tight End, Rams. Die Goff-Higbee-Connection feuerte auf allen Zylindern gegen die Eagles! Goff fand Higbee für 3 Touchdowns und damit im Grunde schon für die Entscheidung beim 37:19-Sieg.
© imago images / Kyle Ross

GEWINNER: Jared Goff und Tyler Higbee, Quarterback/Tight End, Rams. Die Goff-Higbee-Connection feuerte auf allen Zylindern gegen die Eagles! Goff fand Higbee für 3 Touchdowns und damit im Grunde schon für die Entscheidung beim 37:19-Sieg.

GEWINNER: Aaron Jones, Running Back, Packers. Was für ein Auftritt von Jones, der beim Kantersieg über die Lions auf sage und schreibe 236 Scrimmage Yards und 3 Touchdowns kam. In dieser Form ist er unersetzlich für die Packers.
© imago images / Nick Wosika

GEWINNER: Aaron Jones, Running Back, Packers. Was für ein Auftritt von Jones, der beim Kantersieg über die Lions auf sage und schreibe 236 Scrimmage Yards und 3 Touchdowns kam. In dieser Form ist er unersetzlich für die Packers.

GEWINNER: Gardner Minshew, Quarterback, Jaguars. Die Jaguars unterlagen letztlich den Titans, doch dank einer guten Vorstellung von Minshew verlangten sie Tennessee alles ab. Minshew zeigte erneut, dass er in diese Liga gehört.
© imago images / Michael Johnson

GEWINNER: Gardner Minshew, Quarterback, Jaguars. Die Jaguars unterlagen letztlich den Titans, doch dank einer guten Vorstellung von Minshew verlangten sie Tennessee alles ab. Minshew zeigte erneut, dass er in diese Liga gehört.

GEWINNER: Matt Ryan, Quarterback, Falcons: Nein, die Falcons verloren das Spiel in Dallas in letzter Sekunde doch noch. Aber an Ryan lag das keineswegs. Der machte sein bestes Spiel seit langer Zeit (273 YDS, 4 TD). Auf ihn scheint Verlass in Atlanta.
© imago images / David J. Griffin

GEWINNER: Matt Ryan, Quarterback, Falcons: Nein, die Falcons verloren das Spiel in Dallas in letzter Sekunde doch noch. Aber an Ryan lag das keineswegs. Der machte sein bestes Spiel seit langer Zeit (273 YDS, 4 TD). Auf ihn scheint Verlass in Atlanta.

GEWINNER: Dallas Cowboys. Sie verloren mehrere Fumbles und vergeigten 2 Fake-Punts. Sie lagen 0:20 hinten gegen die Falcons, doch am Ende gewannen sie dank Onside-Kick und Field Goal doch noch 40:39. Es war schwer, doch das könnte Auftrieb geben.
© imago images / Manny Flores

GEWINNER: Dallas Cowboys. Sie verloren mehrere Fumbles und vergeigten 2 Fake-Punts. Sie lagen 0:20 hinten gegen die Falcons, doch am Ende gewannen sie dank Onside-Kick und Field Goal doch noch 40:39. Es war schwer, doch das könnte Auftrieb geben.

GEWINNER: Justin Herbert, Quarterback, Chargers. Der Rookie musste kurzfristig für Taylor einspringen und machte einen guten Job. Ihm gelangen direkt ein TD-Pass und -Run. Hatte die Chiefs am Rande der Niederlage. Sammelte Argument für den Starter-Job.
© imago images / Keith Birmingham

GEWINNER: Justin Herbert, Quarterback, Chargers. Der Rookie musste kurzfristig für Taylor einspringen und machte einen guten Job. Ihm gelangen direkt ein TD-Pass und -Run. Hatte die Chiefs am Rande der Niederlage. Sammelte Argument für den Starter-Job.

GEWINNER: Kyler Murray, Quarterback, Cardinals. Die Cards sind erstmals seit 2015 2-0 und Murray ist ein großer Grund dafür. Überzeugte durch die Luft (286 YDS, TD) und auf dem Boden (67 YDS, 2 TD) und etabliert sich allmählich als Top-QB.
© imago images / MSA

GEWINNER: Kyler Murray, Quarterback, Cardinals. Die Cards sind erstmals seit 2015 2-0 und Murray ist ein großer Grund dafür. Überzeugte durch die Luft (286 YDS, TD) und auf dem Boden (67 YDS, 2 TD) und etabliert sich allmählich als Top-QB.

VERLIERER: New York Jets. Nicht nur verloren sie 13:31, sie taten auch gegen die 49ers, die im Spiel vier weitere Starter verloren hatten. Sie gaben auch einen 3rd-and-30 durch einen Lauf ab und wirkten mal wieder komplett überfordert.
© imago images / Gregory Fisher

VERLIERER: New York Jets. Nicht nur verloren sie 13:31, sie taten auch gegen die 49ers, die im Spiel vier weitere Starter verloren hatten. Sie gaben auch einen 3rd-and-30 durch einen Lauf ab und wirkten mal wieder komplett überfordert.

VERLIERER: Kirk Cousins, Quarterback, Vikings. Cousins fand gegen die Colts überhaupt nicht ins Spiel und warf beim 11:28 drei Interceptions. Fängt er sich nicht schnell, wird es eine lange Saison für die Vikings.
© imago images / Brian Rothmuller

VERLIERER: Kirk Cousins, Quarterback, Vikings. Cousins fand gegen die Colts überhaupt nicht ins Spiel und warf beim 11:28 drei Interceptions. Fängt er sich nicht schnell, wird es eine lange Saison für die Vikings.

VERLIERER: Teddy Bridgewater, Quarterback, Panthers. Bridgewater warf für fast 370 Yards, doch verlor er dreimal den Ball (2 Picks, 1 Fumble) und buddelte seinem Team damit ein tiefes Loch. Sein Start in Carolina verlief sehr überschaubar mit 2 Pleiten.
© imago images / Douglas R. Clifford

VERLIERER: Teddy Bridgewater, Quarterback, Panthers. Bridgewater warf für fast 370 Yards, doch verlor er dreimal den Ball (2 Picks, 1 Fumble) und buddelte seinem Team damit ein tiefes Loch. Sein Start in Carolina verlief sehr überschaubar mit 2 Pleiten.

VERLIERER: Saquon Barkley, Running Back, Giants. Es ist schon tragisch! Nach der schwachen Vorwoche auf dem Boden lief er viermal für 28 Yards gegen die Bears. Doch dann riss er sich wohl das Kreuzband. Seine Saison ist höchstwahrscheinlich beendet.
© imago images / Rich Graessle

VERLIERER: Saquon Barkley, Running Back, Giants. Es ist schon tragisch! Nach der schwachen Vorwoche auf dem Boden lief er viermal für 28 Yards gegen die Bears. Doch dann riss er sich wohl das Kreuzband. Seine Saison ist höchstwahrscheinlich beendet.

VERLIERER: Carson Wentz, Quarterback, Eagles. Die Eagles sind 0-2 und der QB ist daran nicht ganz unschuldig. Gegen die Rams warf er 2 Interceptions und hatte gar nicht mal so großen Druck (0 Sacks). So langsam wird es eng in Philly.
© imago images / Scott Serio

VERLIERER: Carson Wentz, Quarterback, Eagles. Die Eagles sind 0-2 und der QB ist daran nicht ganz unschuldig. Gegen die Rams warf er 2 Interceptions und hatte gar nicht mal so großen Druck (0 Sacks). So langsam wird es eng in Philly.

VERLIERER: San Francisco 49ers: Ja, die Niners sind 1-1 nach dem Erfolg bei den Jets, doch der Auftritt in New Jersey dürfte weitreichende Folgen haben. Sie verloren Nick Bosa, Jimmy Garoppolo und Raheem Mostert und hatten davor schon etliche Ausfälle.
© imago images

VERLIERER: San Francisco 49ers: Ja, die Niners sind 1-1 nach dem Erfolg bei den Jets, doch der Auftritt in New Jersey dürfte weitreichende Folgen haben. Sie verloren Nick Bosa, Jimmy Garoppolo und Raheem Mostert und hatten davor schon etliche Ausfälle.

VERLIERER: A.J. Green, Wide Receiver, Bengals: Er sollte das Sicherheitsnetz für Joe Burrow sein, doch gegen die Browns enttäuschte er mit nur 3 Catches für 28 Yards - und er hatte 13 Targets und etliche Drops! So wird es nichts mit einem neuen Vertrag.
© imago images / Ian Johnson

VERLIERER: A.J. Green, Wide Receiver, Bengals: Er sollte das Sicherheitsnetz für Joe Burrow sein, doch gegen die Browns enttäuschte er mit nur 3 Catches für 28 Yards - und er hatte 13 Targets und etliche Drops! So wird es nichts mit einem neuen Vertrag.

VERLIERER: Kevin Apke, Safety, Football Team. Apke musste zwar dieses Mal gar nicht gegen einen Top-Tight-End wie in der Vorwoche ran, doch gerade in Space war er gegen die Csrdinals komplett überfordert und wies einige Lücken auf.
© imago images / Kevin Dietsch

VERLIERER: Kevin Apke, Safety, Football Team. Apke musste zwar dieses Mal gar nicht gegen einen Top-Tight-End wie in der Vorwoche ran, doch gerade in Space war er gegen die Csrdinals komplett überfordert und wies einige Lücken auf.

VERLIERER: Will Fuller, Wide Receiver, Texans. Fuller sollte eigentlich der X-Faktor der Texans sein, der Deep Threat, der den Unterschied macht. Gegen Baltimore jedoch sah er nicht mal ein Target. Die Alarmsirenen sollten schrillen, sein Vertrag endet.
© imago images / Scott Winters

VERLIERER: Will Fuller, Wide Receiver, Texans. Fuller sollte eigentlich der X-Faktor der Texans sein, der Deep Threat, der den Unterschied macht. Gegen Baltimore jedoch sah er nicht mal ein Target. Die Alarmsirenen sollten schrillen, sein Vertrag endet.