Henry, Gordon - und wer noch? Die besten Running Backs auf dem Markt

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Derrick Henry ist der große Name - doch welche anderen Running Backs könnten - für deutlich weniger Geld - Offenses helfen? SPOX blickt auf die zehn besten Running Backs, deren Verträge mit dem Start der Free Agency am 18. März auslaufen.
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10. Chris Thompson, Washington Redskins: Verletzungen sind das große Problem mit Thompson. Doch im Gegensatz zu allen anderen Kandidaten auf der Liste bringt er eines mit: Echten Value im Passspiel. Ein Kandidat für ein Backfield-Committee.
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9. Frank Gore, Buffalo Bills: Der 36-Jährige ist ein Phänomen auf der Position und kann als eine Mischung aus Lehrmeister, Übergangslösung und Teilzeit-Option noch immer gewissen Value mitbringen.
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8. LeSean McCoy, Kansas City Chiefs: Die Wiedervereinigung mit Andy Reid in KC hatte nicht den erhofften Erfolg; sehen wir den Anfang vom Ende der Karriere des 31-Jährigen? McCoy, einst der agilste Runner der Liga, hatte eine sehr durchwachsene Saison.
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7. Peyton Barber, Tampa Bay Buccaneers: Ein durch und durch mittelmäßiger Back, mehr definitiv nicht. Letztes Jahr in Tampa als Runner schlechter als die Jahre davor, Impact im Passspiel ist mehr als überschaubar.
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6. Lamar Miller, Houston Texans: Verpasste die Vorsaison verletzt, hatte in Houston 2018 ein gutes Jahr. Miller ist ein solider All-Around-Back, aber eben auch nicht viel mehr.
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5. Carlos Hyde, Houston Texans: Hyde ist ein absolut verlässlicher Runner, mit Explosivität, guter Balance und Kontakt-Balance. Als Receiver quasi keine Option, aber für eine geteilte Backfield-Rolle eine sehr gute und mutmaßlich günstige Option.
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4. Jordan Howard, Philadelphia Eagles: Ein "reiner" Runner, mehr oder weniger ein First- und Second-Down-Back. Darin ist der 25-Jährige noch immer gut, Howard kann in einem Backfield-Committee fraglos die Power-Rolle übernehmen.
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3. Kenyan Drake, Arizona Cardinals: Tolle Auftritte nach seinem Wechsel nach Arizona - doch wie Scheme-gebunden ist Drake? Er ist ein explosiver Back mit Receiving-Qualitäten, bekam bei den Cardinals dafür aber auch perfekte Umstände. Hält Arizona ihn?
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2. Melvin Gordon, Los Angeles Chargers: Verzockte sich mit seinem Holdout, hatte dann eine schlechte Rest-Saison - und könnte dementsprechend günstig werden. Gordon ist noch immer ein Big-Play-Runner mit rudimentären Qualitäten im Passspiel.
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1. Derrick Henry, Tennessee Titans: Der klare Headliner, bei dem am fraglichsten ist, ob sein Team ihn auf den Markt kommen lässt. Ein toller Power- und Contact-Runner - allerdings liefert er keinerlei Value im Passspiel. Wie viel zahlen Teams dafür?
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