NFL

Free Agency: Patriots, Packers und Co.: Die beste Verpflichtung für jedes Team

 
Die erste große Welle der diesjährigen Free Agency ist vorüber, alle Teams haben Deals eingefädelt. Doch welches waren eigentlich die besten Deals? SPOX blickt auf jedes der 32 Teams.
© getty

Die erste große Welle der diesjährigen Free Agency ist vorüber, alle Teams haben Deals eingefädelt. Doch welches waren eigentlich die besten Deals? SPOX blickt auf jedes der 32 Teams.

Cookie-Einstellungen
Die erste große Welle der diesjährigen Free Agency ist vorüber, alle Teams haben Deals eingefädelt. Doch welches waren eigentlich die besten Deals? SPOX blickt auf jedes der 32 Teams.
© getty

Die erste große Welle der diesjährigen Free Agency ist vorüber, alle Teams haben Deals eingefädelt. Doch welches waren eigentlich die besten Deals? SPOX blickt auf jedes der 32 Teams.

Arizona Cardinals: Jordan Hicks, ILB (Philadelphia Eagles). Inside Linebacker war eine der riesigen Baustellen der Cardinals; Hicks ist ein echter 3-Down-Backer, der covern kann und alle Anforderungen für die moderne NFL mitbringt.
© getty

Arizona Cardinals: Jordan Hicks, ILB (Philadelphia Eagles). Inside Linebacker war eine der riesigen Baustellen der Cardinals; Hicks ist ein echter 3-Down-Backer, der covern kann und alle Anforderungen für die moderne NFL mitbringt.

Atlanta Falcons: James Carpenter, G (New York Jets). So richtig groß ist die Auswahl bei den Falcons nicht, aber Carpenter ist zumindest eine Übergangslösung für die größte Offense-Baustelle. In Pass-Protection ein überdurchschnittlicher Guard.
© getty

Atlanta Falcons: James Carpenter, G (New York Jets). So richtig groß ist die Auswahl bei den Falcons nicht, aber Carpenter ist zumindest eine Übergangslösung für die größte Offense-Baustelle. In Pass-Protection ein überdurchschnittlicher Guard.

Baltimore Ravens: Earl Thomas, FS (Seattle Seahawks). Gibt den Ravens Erfahrung, Deep-Field-Reichweite, mehr Möglichkeiten gegen den Pass und erlaubt Aggressivität in der Front. Ohne Frage ein klares Upgrade gegenüber Weddle.
© getty

Baltimore Ravens: Earl Thomas, FS (Seattle Seahawks). Gibt den Ravens Erfahrung, Deep-Field-Reichweite, mehr Möglichkeiten gegen den Pass und erlaubt Aggressivität in der Front. Ohne Frage ein klares Upgrade gegenüber Weddle.

Buffalo Bills: John Brown, WR (Baltimore Ravens). Die Bills brauchten diverse Upgrades in der Offense, und genau so verlief die Free Agency auch. Brown gibt Josh Allen ein echtes vertikales Ziel, hier sollten Big Plays entstehen.
© getty

Buffalo Bills: John Brown, WR (Baltimore Ravens). Die Bills brauchten diverse Upgrades in der Offense, und genau so verlief die Free Agency auch. Brown gibt Josh Allen ein echtes vertikales Ziel, hier sollten Big Plays entstehen.

Carolina Panthers: Matt Paradis, C (Denver Broncos). Carolina musste Kalil ersetzen - und hat das vielleicht sogar mit einem Upgrade geschafft. Paradis war über die letzten zwei, drei Jahre einer der Top-Center, insbesondere in Protection.
© getty

Carolina Panthers: Matt Paradis, C (Denver Broncos). Carolina musste Kalil ersetzen - und hat das vielleicht sogar mit einem Upgrade geschafft. Paradis war über die letzten zwei, drei Jahre einer der Top-Center, insbesondere in Protection.

Chicago Bears: Ha Ha Clinton-Dix, S (Washington Redskins). Anderswo kassierten Safeties ab, Clinton-Dix ist verglichen damit ein Schnäppchen. Ersetzt bei den Bears Adrian Amos, der in Green Bay deutlich mehr Geld erhält.
© getty

Chicago Bears: Ha Ha Clinton-Dix, S (Washington Redskins). Anderswo kassierten Safeties ab, Clinton-Dix ist verglichen damit ein Schnäppchen. Ersetzt bei den Bears Adrian Amos, der in Green Bay deutlich mehr Geld erhält.

Cincinnati Bengals: Tyler Eifert, TE (Cincinnati Bengals). Die Bengals waren weitestgehend inaktiv; Eifert nochmals für ein Jahr zu halten, gibt ihnen aber zumindest die Chance auf einen Spieler mit All-Pro-Potential.
© getty

Cincinnati Bengals: Tyler Eifert, TE (Cincinnati Bengals). Die Bengals waren weitestgehend inaktiv; Eifert nochmals für ein Jahr zu halten, gibt ihnen aber zumindest die Chance auf einen Spieler mit All-Pro-Potential.

Cleveland Browns: Sheldon Richardson, DT (Minnesota Vikings). Der OBJ-Trade überstrahlt alles; der zweite DT-Spot aber war ebenfalls eine große Baustelle in Cleveland. Vernon, Garrett, Ogunjobi und Richardson könnten eine der besten Front Fours aufbieten.
© getty

Cleveland Browns: Sheldon Richardson, DT (Minnesota Vikings). Der OBJ-Trade überstrahlt alles; der zweite DT-Spot aber war ebenfalls eine große Baustelle in Cleveland. Vernon, Garrett, Ogunjobi und Richardson könnten eine der besten Front Fours aufbieten.

Dallas Cowboys: Randall Cobb, WR (Green Bay Packers). Beachtlich deutlich günstiger als Cole Beasley, und Verletzungen sind sicher ein Thema. Doch wenn Cobb auf dem Feld steht, ist er noch immer ein äußerst explosiver Slot-Receiver.
© getty

Dallas Cowboys: Randall Cobb, WR (Green Bay Packers). Beachtlich deutlich günstiger als Cole Beasley, und Verletzungen sind sicher ein Thema. Doch wenn Cobb auf dem Feld steht, ist er noch immer ein äußerst explosiver Slot-Receiver.

Denver Broncos: Bryce Callahan, SCB (Chicago Bears). Callahan kam erstaunlich günstig, und das obwohl er seit zwei Jahren konstant einer der Top-Slot-Cornerbacks war. Macht die Broncos sofort besser und erlaubt es Harris, in Nickel Outside zu spielen.
© getty

Denver Broncos: Bryce Callahan, SCB (Chicago Bears). Callahan kam erstaunlich günstig, und das obwohl er seit zwei Jahren konstant einer der Top-Slot-Cornerbacks war. Macht die Broncos sofort besser und erlaubt es Harris, in Nickel Outside zu spielen.

Detroit Lions: Trey Flowers, DE (New England Patriots). Natürlich war er teuer, aber vielleicht ist Flowers auch der "sicherste" Spieler dieser Free Agency Klasse. Und dass er ideal in Patricias Defense passt, ist ebenfalls einfach zu prognostizieren.
© getty

Detroit Lions: Trey Flowers, DE (New England Patriots). Natürlich war er teuer, aber vielleicht ist Flowers auch der "sicherste" Spieler dieser Free Agency Klasse. Und dass er ideal in Patricias Defense passt, ist ebenfalls einfach zu prognostizieren.

Green Bay Packers: Za'Darius Smith, OLB (Baltimore Ravens). Die Packers brauchten dringend Edge-Rusher, und sie haben sich gleich 2 eingekauft. Smith ist ein solider Pass-Rusher, der gemäß Free Agency Marktwert eingekauft wurde.
© getty

Green Bay Packers: Za'Darius Smith, OLB (Baltimore Ravens). Die Packers brauchten dringend Edge-Rusher, und sie haben sich gleich 2 eingekauft. Smith ist ein solider Pass-Rusher, der gemäß Free Agency Marktwert eingekauft wurde.

Houston Texans: Tashaun Gipson, FS (Jacksonville Jaguars). Soll die Lücke schließen, die der Honey Badger hinterlässt - und das für die Hälfte des Geldes. Wurde als Slot-Corner, Free Safety und Pass-Rusher in Jacksonville eingesetzt, solide in Coverage.
© getty

Houston Texans: Tashaun Gipson, FS (Jacksonville Jaguars). Soll die Lücke schließen, die der Honey Badger hinterlässt - und das für die Hälfte des Geldes. Wurde als Slot-Corner, Free Safety und Pass-Rusher in Jacksonville eingesetzt, solide in Coverage.

Indianapolis Colts: Pierre Desir, CB (Indianapolis Colts). Hatte seine Breakout-Saison und wurde ein wichtiger Bestandteil der Colts-Secondary sowie der Nummer-1-Corner in Indy. Oft ist es die beste Free-Agency-Taktik, die eigenen Leute zu halten.
© getty

Indianapolis Colts: Pierre Desir, CB (Indianapolis Colts). Hatte seine Breakout-Saison und wurde ein wichtiger Bestandteil der Colts-Secondary sowie der Nummer-1-Corner in Indy. Oft ist es die beste Free-Agency-Taktik, die eigenen Leute zu halten.

Jacksonville Jaguars: Jake Ryan, ILB (Green Bay Packers). War ein Need in Jacksonville und in Green Bay hatte er 2017 eine sehr gute Saison, ehe er 2018 verletzt verpasste. Könnte sich als sehr gutes Under-the-Radar-Signing entpuppen.
© getty

Jacksonville Jaguars: Jake Ryan, ILB (Green Bay Packers). War ein Need in Jacksonville und in Green Bay hatte er 2017 eine sehr gute Saison, ehe er 2018 verletzt verpasste. Könnte sich als sehr gutes Under-the-Radar-Signing entpuppen.

Kansas City Chiefs: Alex Okafor, DE (New Orleans Saints). Mathieu war der Headliner, aber Okafor gibt den Chiefs eine mehr als solide Nummer-2-Pass-Rush-Option. Jetzt muss KC nur die Nummer 1 noch finden…
© getty

Kansas City Chiefs: Alex Okafor, DE (New Orleans Saints). Mathieu war der Headliner, aber Okafor gibt den Chiefs eine mehr als solide Nummer-2-Pass-Rush-Option. Jetzt muss KC nur die Nummer 1 noch finden…

Los Angeles Chargers: Thomas Davis, LB (Carolina Panthers). Die Chargers hatten jetzt über mehrere Jahre Linebacker-Probleme. Davis ist natürlich eine kurzfristige Lösung, gemeinsam mit Perryman könnte das aber 2019 ein starkes Duo sein.
© getty

Los Angeles Chargers: Thomas Davis, LB (Carolina Panthers). Die Chargers hatten jetzt über mehrere Jahre Linebacker-Probleme. Davis ist natürlich eine kurzfristige Lösung, gemeinsam mit Perryman könnte das aber 2019 ein starkes Duo sein.

Los Angeles Rams: Eric Weddle, FS (Baltimore Ravens). Ein absolut starker Ersatz für Lamarcus Joyner, den man finanziell gesehen nicht halten konnte - und der die Compensatory Formel nicht belasten wird.
© getty

Los Angeles Rams: Eric Weddle, FS (Baltimore Ravens). Ein absolut starker Ersatz für Lamarcus Joyner, den man finanziell gesehen nicht halten konnte - und der die Compensatory Formel nicht belasten wird.

Miami Dolphins: Ryan Fitzpatrick, QB (Tampa Bay Buccaneers). Die Dolphins wollen 2019 nicht gewinnen - sie wollen junge Spieler bewerten und 2020 ihren QB im Draft finden. Für beide Unterfangen ist Fitzpatrick eine sehr gute Lösung.
© getty

Miami Dolphins: Ryan Fitzpatrick, QB (Tampa Bay Buccaneers). Die Dolphins wollen 2019 nicht gewinnen - sie wollen junge Spieler bewerten und 2020 ihren QB im Draft finden. Für beide Unterfangen ist Fitzpatrick eine sehr gute Lösung.

Minnesota Vikings: Anthony Barr, LB (Minnesota Vikings). Keine große Auswahl bei den Vikes. Barr, der sich schon mit den Jets einig war, garantiert, dass die starke Front Seven intakt bleibt und ist noch immer auch als Pass-Rusher brandgefährlich.
© getty

Minnesota Vikings: Anthony Barr, LB (Minnesota Vikings). Keine große Auswahl bei den Vikes. Barr, der sich schon mit den Jets einig war, garantiert, dass die starke Front Seven intakt bleibt und ist noch immer auch als Pass-Rusher brandgefährlich.

New England Patriots: Jason McCourty, CB (New England Patriots). Wurde nach dem Trade mit den Browns ein verlässliches, grundsolides Mitglied der Super-Bowl-Secondary und eine gute Nummer 2. Die Patriots halten ihn günstig.
© getty

New England Patriots: Jason McCourty, CB (New England Patriots). Wurde nach dem Trade mit den Browns ein verlässliches, grundsolides Mitglied der Super-Bowl-Secondary und eine gute Nummer 2. Die Patriots halten ihn günstig.

New Orleans Saints: Teddy Bridgewater, QB (New Orleans Saints). Der Übergang von einem langjährigen Franchise-Quarterback zu dessen Nachfolger kann holprig und sehr langwierig sein. Bridgewater zu halten gibt den Saints 2020 eine gute Chance.
© getty

New Orleans Saints: Teddy Bridgewater, QB (New Orleans Saints). Der Übergang von einem langjährigen Franchise-Quarterback zu dessen Nachfolger kann holprig und sehr langwierig sein. Bridgewater zu halten gibt den Saints 2020 eine gute Chance.

New York Giants: Markus Golden, DE (Arizona Cardinals). Kennt die Defense von James Bettcher aus Arizona und hat gezeigt, dass er ein sehr solider Pass-Rusher sein kann. Inzwischen wieder bei 100% und sollte den Giants sofort helfen.
© getty

New York Giants: Markus Golden, DE (Arizona Cardinals). Kennt die Defense von James Bettcher aus Arizona und hat gezeigt, dass er ein sehr solider Pass-Rusher sein kann. Inzwischen wieder bei 100% und sollte den Giants sofort helfen.

New York Jets: Jamison Crowder, WR (Washington Redskins). Ein explosiver, verlässlicher Slot-Receiver, der zu einem fairen Preis geholt wurde - und der für Darnold vom ersten Tag an eine neue Lieblingswaffe werden kann.
© getty

New York Jets: Jamison Crowder, WR (Washington Redskins). Ein explosiver, verlässlicher Slot-Receiver, der zu einem fairen Preis geholt wurde - und der für Darnold vom ersten Tag an eine neue Lieblingswaffe werden kann.

Oakland Raiders: Lamarcus Joyner, FS (Los Angeles Rams). Die Aufmerksamkeit in Oakland gehört ganz klar der Offense, die Defense aber ist immer noch ein einziges Fragezeichen. Joyners Flexibilität ist hier eine riesige Hilfe.
© getty

Oakland Raiders: Lamarcus Joyner, FS (Los Angeles Rams). Die Aufmerksamkeit in Oakland gehört ganz klar der Offense, die Defense aber ist immer noch ein einziges Fragezeichen. Joyners Flexibilität ist hier eine riesige Hilfe.

Philadelphia Eagles: Ronald Darby, CB (Philadelphia Eagles). Hat das Potential, ein Nummer-1-Corner zu sein und passt super ins Scheme. Kann sich nach seiner Verletzung unter einem Prove-It-Deal für einen großen Zahltag 2020 in Position bringen.
© getty

Philadelphia Eagles: Ronald Darby, CB (Philadelphia Eagles). Hat das Potential, ein Nummer-1-Corner zu sein und passt super ins Scheme. Kann sich nach seiner Verletzung unter einem Prove-It-Deal für einen großen Zahltag 2020 in Position bringen.

Pittsburgh Steelers: Donte Moncrief, WR (Jacksonville Jaguars). Natürlich kein 1:1-Ersatz zu Antonio Brown, den konnte Pittsburgh auch nicht finden. Moncrief gibt ihnen zumindest einen legitimen Outside-Starter, um JuJu zu unterstützen.
© getty

Pittsburgh Steelers: Donte Moncrief, WR (Jacksonville Jaguars). Natürlich kein 1:1-Ersatz zu Antonio Brown, den konnte Pittsburgh auch nicht finden. Moncrief gibt ihnen zumindest einen legitimen Outside-Starter, um JuJu zu unterstützen.

San Francisco 49ers: Jason Verrett, CB (Los Angeles Chargers). Verletzungen über Verletzungen bleiben das große Fragezeichen. Aber für 1 Jahr, 3 Mio. kann man das Risiko einfinden - mit der Chance auf einen Nummer-1-Corner.
© getty

San Francisco 49ers: Jason Verrett, CB (Los Angeles Chargers). Verletzungen über Verletzungen bleiben das große Fragezeichen. Aber für 1 Jahr, 3 Mio. kann man das Risiko einfinden - mit der Chance auf einen Nummer-1-Corner.

Seattle Seahawks: K.J. Wright, LB (Seattle Seahawks). Überhitzter Linebacker-Markt? Keine Spur davon in Seattle. Die Seahawks halten einen noch immer unterschätzten, starken zweiten Linebacker für 7,7 Millionen Dollar im Jahr.
© getty

Seattle Seahawks: K.J. Wright, LB (Seattle Seahawks). Überhitzter Linebacker-Markt? Keine Spur davon in Seattle. Die Seahawks halten einen noch immer unterschätzten, starken zweiten Linebacker für 7,7 Millionen Dollar im Jahr.

Tampa Bay Buccaneers: Shaquil Barrett, OLB (Denver Broncos). Under-the-Radar-Verpflichtung. Erhält einen günstigen Prove-It-Deal und kann endlich zeigen, dass er als Pass-Rusher durchaus auch als Starter gute Zahlen auflegen kann.
© getty

Tampa Bay Buccaneers: Shaquil Barrett, OLB (Denver Broncos). Under-the-Radar-Verpflichtung. Erhält einen günstigen Prove-It-Deal und kann endlich zeigen, dass er als Pass-Rusher durchaus auch als Starter gute Zahlen auflegen kann.

Tennessee Titans: Rodger Saffold, G (Los Angeles Rams). Die Titans müssen dieses Jahr herausfinden, ob Mariota ihre langfristige Lösung ist. Die Interior Line war letztes Jahr ein riesiges Problem, Saffold ist hier ein massives Upgrade.
© getty

Tennessee Titans: Rodger Saffold, G (Los Angeles Rams). Die Titans müssen dieses Jahr herausfinden, ob Mariota ihre langfristige Lösung ist. Die Interior Line war letztes Jahr ein riesiges Problem, Saffold ist hier ein massives Upgrade.

Washington Redskins: Case Keenum, QB (Denver Broncos). War natürlich kein Free Agent. Doch die Verpflichtungen sind alle eher kritisch zu beäugen, Keenum gibt Washington eine sehr billige Übergangslösung, die angesichts der Smith-Situation notwendig ist.
© getty

Washington Redskins: Case Keenum, QB (Denver Broncos). War natürlich kein Free Agent. Doch die Verpflichtungen sind alle eher kritisch zu beäugen, Keenum gibt Washington eine sehr billige Übergangslösung, die angesichts der Smith-Situation notwendig ist.