© imago
Die Regular Season steht vor ihrem Finale, und damit endet auch das MVP-Rennen. Wer sollte den Award bekommen? SPOX zeigt seine Top-10 nach 16 Spieltagen.
© getty
10. Tyreek Hill, WR, Chiefs: Wenige Skill-Position-Player haben einen derart großen Einfluss. Hill ist Deep Threat, Return-Gefahr, und spielt auch als Ablenkungs-Element eine zentrale Rolle. Defenses müssen ihn schematisch konstant verteidigen.
© getty
9. DeAndre Hopkins, WR, Texans: Hopkins ist der beste Contested-Catch-Receiver und obwohl er die einzige gefährliche Texans-Waffe ist, bekommen Teams ihn nicht verteidigt. Ohne Hopkins wäre Houstons Offense ein Debakel.
© getty
8. Ben Roethlisberger, QB, Steelers: Fliegt fast ein wenig unter dem Radar. Big Ben wird die 5.000-Yard-Marke wohl knacken und spielt eine mitunter exzellente zweite Saisonhälfte. Einer der besten Deep-Passer dieses Jahr.
© getty
7. Andrew Luck, QB, Colts: Die verbesserte Line und das Scheme helfen Luck, der aber auch darüber hinaus eine sehr gute Saison spielt und in manchen Bereichen besser ist, als vor der langen Zwangspause. Mehrere nahezu makellose Spiele dieses Jahr.
© getty
6. Aaron Donald, DT, Rams: Spoiler: der einzige Verteidiger auf der Liste. Donald spielt aus der Interior-Line-Position eine Saison, wie man sie von dort noch nie gesehen hat. Kein Verteidiger ist für sich betrachtet eine größere Gefahr für eine Offense.
© getty
5. Deshaun Watson, QB, Texans: Kein anderer Quarterback hat dieses Jahr so großen Erfolg trotz so schwieriger Umstände. Die Offensive Line ist weitestgehend ein Desaster, Hopkins die einzige echte Waffe. Watson und Hopkins sind die Texans-Offense.
© getty
4. Philip Rivers, QB, Chargers: Hier ein klarer Cut in der Liste. Rivers ist wahnsinnig gefährlich in der Mitte des Feldes, großartig in seiner Arbeit an der Line of Scrimmage und spielt eine der besten Saisons seiner Karriere.
© getty
3. Russell Wilson, QB, Seahawks: Hat sich in der 2. Saisonhälfte hochgearbeitet, spielt eine tolle Saison vor allem im vertikalen Passing Game - und überspielt konstant Play-Calling-Defizite. Mit wenigen anderen QBs wäre Seattle in den Playoffs.
© getty
2. Drew Brees, QB, Saints: Hatte ein paar schwächere Spiele, die ihn auf Rang 2 zurückfallen lassen; zuhause gegen Pittsburgh wieder ein anderes Gesicht. Brees bringt die horizontale Saints-Offense unheimlich gefährlich aufs Feld, Pre- und Post-Snap.
© getty
