Die Orlando Magic beenden ihre lange Negativserie mit einem Sieg gegen die Brooklyn Nets, weil Aaron Gordon heiß läuft. Die Bulls verspielen eine große Führung in einem wilden vierten Viertel gegen die Nuggets und die Celtics verlieren gegen die Kings. Die Pacers schießen Miami aus der Halle.
Keldon Johnson dominiert die Bretter im mühelosen Sieg der Spurs gegen die Cavaliers. Die Kings ziehen den Celtics in der Schlussphase davon und Indiana läuft absolut heiß gegen Miami.
Cleveland Cavaliers (15-26) - San Antonio Spurs (22-16) 110:116 (Boxscore)
- Beim Anblick dieser Leistung von Keldon Johnson hätten die Cavaliers sicher nochmal gerne den starken Rebounder Andre Drummond eingesetzt. Johnson schnappte sich ganze elf Offensivrebounds und beendete das Spiel mit 23 Punkten und 21 Rebounds, solch eine Statline im Spurs-Trikot hat zuletzt Tim Duncan im Jahr 2013 aufgelegt.
- Kurioserweise gestaltete sich trotzdem sowohl die Rebound-Bilanz insgesamt (51:47) als auch die Punkte bei zweiten Chancen (18:18) recht ausgeglichen. Für San Antonio erzielten vier Spieler mehr als 17 Punkte, dazu zählten Dejounte Murray (22, 8/15 FG) und Derrick White (17, 2/5 3P). Jakob Poeltl kam auf 8 Punkte und 12 Rebounds, foulte allerdings auch fünfmal.
- DeMar Derozan spielte erstmals nach der Beerdigung seines Vaters wieder und kam auf 20 Zähler (7/12 FG) und 7 Assists. "Er tat, was nötig war für seine Familie, und dafür respektiere ich ihn", lobte Spurs-Coach Gregg Popovich: "Das ist, was jeder tun sollte. Deine Familie liebt dich, Basketball nicht."
- Cleveland hielt im ersten Viertel noch mit, San Antonio setzte sich jedoch mit einem 11:0-Run im zweiten Viertel auf +15 ab und ließ Cleveland erst in der Garbage Time noch einmal in den einstelligen Bereich. Die Spurs haben damit schon drei Siege bei ihrem Ausflug in den Osten der NBA über fünf Spiele sicher, ein vierter Sieg könnte am Samstag gegen die Milwaukee Bucks schwierig werden.
- Darius Garland (16) und Collin Sexton (13) sorgten für 29 der 42 Cavs-Punkte zur Pause und waren auch anschließend offensiv meist ohne große Hilfe. Beide standen am Ende bei 29 Zählern, Garland war mit 8/16 FG und 11/11 FT deutlich effizienter als Sexton (12/25 FG). Jarrett Allen sowie Lamar Stevens von der Bank kommend legten beide ein Double-Double mit 15 Punkten und 11 Rebounds auf.
Boston Celtics (20-21) - Sacramento Kings (17-24) 99:107 (Boxscore)
- Die Celtics haben verdient gegen härter und schneller spielende Kings verloren und stehen damit wieder bei einer negativen Bilanz. De'Aaron Fox avancierte zum Mann des Spiels mit 29 Punkten und 5 Assists bei 11/20 Treffern aus dem Feld. Außerdem bereitete Richaun Holmes (25, 7/11 FG, 11 Rebounds, 3 Blocks) besonders den kleinen Lineups der Celtics durchgehend Probleme.
- Die Offense der Celtics kam gegen die historisch schlechte Kings-Defense sehr langsam ins Spiel, wodurch Sacramento sich eine Führung von +15 in der ersten Hälfte erspielte. Die Celtics kämpften sich zum Ende des dritten Viertels zurück und gestalteten das vierte Viertel lange extrem eng. Die Kings sicherten den Sieg letztendlich mit einem 13:2-Lauf in den Schlussminuten.
- Boston verteilte das Scoring gut, Jaylen Brown war mit 19 Punkten (8/20 FG), 11 Rebounds und 5 Turnover jedoch schon der Topscorer der Celtics. Kemba Walker brauchte 18 Würfe für 16 Punkte und 7 Assists, auch Jayson Tatum punktete nicht effizient (15, 6/16, 7 Rebounds). Robert Williams (12, 6/8 FG, 8 Rebounds) gab dem Team von der Bank kommend mal wieder dringend benötigte Energie, war damit jedoch eher die Ausnahme im Team. Daniel Theis machte mit 14 Punkten und 8 Rebounds ebenfalls eine solide Partie, traf aber keinen seiner 5 Dreierversuche.
- Für Sacramento legte Harrison Barnes (15, 13 Rebounds) ein Double-Double auf, Tyrese Haliburton hatte als Starter Probleme mit seinem Wurf (4, 1/6 FG, 7 Assists). Ohne den Scoring-Boost von Haliburton als Reservist kam die Bank der Kings insgesamt nur auf 12 Zähler, die Celtics dank Time Lord auf 21.
Miami Heat (22-20) - Indiana Pacers (18-22) 110:137 (Boxscore)
- Nur zwei Tage, nachdem Miami die Grizzlies bei 89 Punkten hielt und trotzdem verlor, sind die Heat gegen die Pacers komplett untergegangen. Malcolm Brogdon agierte mit 27 Punkten bei 7/9 Dreiern als die Speerspitze der ausgeglichenen Pacers-Offense, die sieben Spieler in Double Digits brachte.
- T.J. McConnell dirigierte verschiedene Second Units der Pacers brillant (16 Punkte, 15 Assists), Doug McDermott und Justin Holiday (5/8 3P) steuerten 17 Punkte bei. Domantas Sabonis fand erst spät ins Spiel, kam jedoch noch auf ein Double-Double (13, 15 Rebounds).
- Das Spiel war in den ersten Minuten sogar stark von beiden Defenses geprägt, anschließend punktete Indiana jedoch nach Belieben und stand schon zur Halbzeitpause bei 68 Punkten. Soviel hatte Miami in dieser Saison im ersten Durchgang erst einmal zugelassen, die Ost-Champs hielten sich mit 19/20 Freiwürfen zu diesem Zeitpunkt noch etwas im Spiel. Indiana kühlte jedoch nicht mehr ab und beendete die Partie mit Quoten von 58,4 Prozent aus dem Feld und 55,6 Prozent aus der Distanz (20/36).
- Bam Adebayo (20, 8/11 FG) und Jimmy Butler (17, 6/10) erzielten 17 der ersten 19 Heat-Punkte und erhielten auch sonst wenig Unterstützung. Goran Dragic steuerte noch 16 effiziente Punkte (6/10 FG) von der Bank kommend bei, Tyler Herro brauchte schon 15 Würfe für ebenso viele Zähler. Trevor Ariza blieb in sechs Minuten ohne Punkte bei seinem erstem Spiel im Heat-Jersey.
Aaron Gordon sorgt mit seinem Career-High für einen Sieg der Magic gegen die Nets trotz einem starken Spiel von Kyrie Irving. Der Buzzerbeater gegen die Jazz fällt für Pascal Siakam nur fast und die Rockets verlieren auch gegen die Pistons.
Orlando Magic (14-27) - Brooklyn Nets (28-14) 121:113 (Boxscore)
- Die Magic beenden ihre Negativserie nach neun Spielen ausgerechnet gegen die Brooklyn Nets, und das im zweiten Teil eines Back-to-Backs. Hauptverantwortlich dafür war Aaron Gordon mit einem Career-High von 38 Punkten bei 7/8 Treffern aus der Distanz. Evan Fournier lief ähnlich heiß mit 31 Zählern (6/8 3P), Nikola Vucevic fehlte nicht viel (22, 14 Rebounds, 8 Assists) zu einem Triple-Double.
- "Das war großartig, da wir nach einer harten Niederlage Charakterstärke gezeigt haben", resümierte Fournier: "Wir haben sehr hart gekämpft gegen das wahrscheinlich stärkste Team im Osten und haben den Sieg geholt." Orlando führte zu Beginn des Schlussabschnitts sogar mit 19 Punkten, ließ Brooklyn dann jedoch schnell wieder in Reichweite kommen. Dann hielten die Magic ihre Gegner aber auf Abstand.
- Kyrie Irving leistete Widerstand mit 43 Punkten (19/31 FG), James Harden (19, 4/16) und Joe Harris (16, 5/14) erwischten jedoch zu schwache Tage aus Nets-Sicht. "So fühlt es sich an, zu verlieren", sagte Irving nach der ersten Niederlage der Nets seit dem 27. Februar und der zweiten in den vergangenen 16 Spielen. "Wir wollen uns nicht mehr so oft so fühlen, also werden wir daraus lernen und nach vorne blicken."
- Die Magic mussten ohne Michael Carter-Williams, Markelle Fultz und Cole Anthony weiterhin mit Two-Way-Player Chasson Randle als einzigem nominellen Point Guard auskommen, der 28-Jährige machte seine Sache jedoch ordentlich mit 13 Punkten (4/6 3P).
Toronto Raptors (17-24) - Utah Jazz (30-11) 112:115 (Boxscore)
- Der letzte Wurf des Spiels erinnerte fast an den legendären Moment der Raptors-Geschichte, als Kawhi Leonard die 76ers versenkte, der Ball zuvor aber noch mehrmals auf dem Ring tänzelte. Pascal Siakam hatte jedoch kein Glück, der Ball rollte gefühlt in Zeitlupe über den Ring und fiel dann raus. Donovan Mitchell schien geschockt vor Erleichterung, Siakam konnte über die Situation nur frustriert schmunzeln, der Forward machte mit 27 Punkten (4/10 3P) und 9 Assists eigentlich ein gutes zweites Spiel nach langer Pause.
- Mitchell hatte zuvor einen Freiwurf vergeben und den Raptors noch eine Chance zum Sieg ermöglicht, Toronto setzte jedoch mit drei Punkten Rückstand erstmal auf einen schnellen Layup und ein anschließendes Foul. Mike Conley versenkte seine Freebies und brachte die Raptors wieder in die gleiche Situation, in der Siakam vergab. Mitchell hätte sich vermutlich umso mehr über seinen vergebenen Freiwurf geärgert, da er das Spiel zuvor mit einem persönlichen 7:0-Lauf von -5 auf + 2 gedreht hatte.
- Der Guard führte seine Farben mit 31 Punkten (0/9 3P, 15/16 FT) an, Rudy Gobert steuerte ein starkes Double-Double bei (15, 16 Rebounds). Zudem war Joe Ingles (19, 5/6 3P) offenbar nicht abgekühlt, nachdem er am Donnerstag ein Career-High 8 Dreier (10 Versuche) gegen die Wizards getroffen hatte.
- Die Raptors konnten erstmals seit dem 24. Februar wieder auf alle ihre regulären Starter zurückgreifen und setzten weiterhin auf ein kleineres Starting Lineup mit Norman Powell (17) anstatt Aron Baynes (2), wodurch sich hauptsächlich Siakam, OG Anunoby (15, 3/5 3P) und Chris Boucher (16) von der Bank kommend mit den gegnerischen Big Men beschäftigten. Toronto traf 21/44 Triples (47,7 Prozent) und spielte starke 31 Assists.
- Kyle Lowry (14, 4/6 3P, 8 Assists) steht mit 1,791 getroffenen Triples nun auf dem 20. Platz der ewigen Dreierliste und könnte in dieser Saison noch mit weiteren 40 Distanztreffern an Klay Thompson, Kobe Bryant und Chauncey Billups vorbeiziehen.
Hier geht es zu den Highlights der Partie zwischen den Raptors und Jazz.
Houston Rockets (11-29) - Detroit Pistons (12-29) 100:113 (Boxscore)
- Auch Rückkehrer Christian Wood änderte bisher nichts an der Niederlagenserie der Rockets, die sich mittlerweile über 19 Spiele erstreckt. Dafür trafen die Pistons zu konstant aus der Distanz (14/29, 48,3 Prozent), wofür vor allem Frank Jackson mit 23 Punkten bei 5/5 Triples sorgte. Der Point Guard startete erst das zweite Spiel für Detroit.
- "Es tut gut, aufs Spielfeld und in einen Rhythmus zu kommen", sagte Jackson und lobte sein Team: "Ich habe großartige Mitspieler, die selbstlos spielen und wir bewegen den Ball gut. Es hat heute richtig Spaß gemacht." Detroit verteilte 28 Assists bei 37 erfolgreichen Feldwürfen.
- Rookie Saddiq Bey kam für die Pistons auf 20 Punkte (6/15 FG), Jerami Grant brauchte 21 Würfe für 18 Zähler. Josh Jackson (15, 7/12 FG) und Isaiah Stewart (13, 5/10) halfen ihrem Team von der Bank kommend.
- Bei Houston sorgte zumindest das Zusammenspiel zwischen John Wall (21, 7 Assists) und Christian Wood (18, 11 Rebounds) weiter für Erfolg. Wall begeisterte zudem mit seinem spektakulären Tempo im Fastbreak und spielte einen Pass hinter seinem Kopf zu Wood, nachdem er den Ball um die eigene Hüfte kreisen ließ. Alle Starter der Gastgeber punkteten zweistellig, die Reservisten kamen gemeinsam jedoch nur auf 20 Punkte (42 für Detroit). Die ehemaligen Bucks D.J. Augustin (7) und und D.J. Wilson (0) debütierten im Rockets-Trikot.
Andrew Wiggins macht gegen die Grizzlies sein bestes Spiel als Warrior. Die Nuggets spielen erst verschlafen, drehen dann aber in Form von Jamal Murray noch rechtzeitig auf. Phoenix revanchiert sich gegen Minnesota.
Memphis Grizzlies (18-20) - Golden State Warriors (22-20) 103:116 (Boxscore)
- Was für ein Spiel von Andrew Wiggins, der in der Abwesenheit von Stephen Curry in die Bresche sprang und 27 seiner 40 Punkte (6/11 3P) in der ersten Halbzeit erzielte, um die Warriors auf die Siegerstraße zu bringen. "Steph ist so ein großer Teil dieses Teams, er treibt uns an. Ohne ihn musste jeder einen Schritt nach vorne machen", sagte Wiggins nach dem Spiel und führte aus: "Ich habe einfach versucht, von Anfang an aggressiv zu sein."
- Unterstützung erhielt er dazu von Jordan Poole (25, 3/6 3P) sowie Damion Lee von der Bank kommend (21, 4/8 3P). Draymond Green legte ein Double-Double mit nur zwei Punkten auf, da er 11 Rebounds sammelte und 13 Assists spielte.
- Für Memphis waren Ja Morant (6/12 FG) und Grayson Allen (2/3 3P) mit 14 Punkten schon die Topscorer, nur Brandon Clarke (13) und Jonas Valanciunas (10, 16 Rebounds) punkteten noch zweistellig. Die Grizzlies leisteten sich 20 Turnover, die Golden State für 21 Fastbreak-Punkte nutzte. Die Warriors führten schon vor der Halbzeit mit mehr als 20 Zählern.
- Morant sorgte zumindest für einige Highlights und versuchte, Anthony Edwards Konkurrenz für den Dunk des Jahres zu machen. Der Highflyer brachte fast Draymond Green aufs Poster, scheiterte aber am Ring. Wenige Minuten später gelang ihm dafür ein spektakulärer 360-Layup.
- Stephen Currys Verletzung am Steißbein wird von Tag zu Tag neu evaluiert, er könnte also schon am Samstag beim zweiten Teil des Back-to-Backs gegen die Grizzlies wieder zum Team stoßen.
Denver Nuggets (25-16) - Chicago Bulls (18-22) 131:127 OT (Boxscore)
- Die Fans in Denver wurden nach drei eher ruhigen Vierteln mit einem absolut wilden Schlussabschnitt und einer spannenden Overtime mehr als entschädigt. Jamal Murray erzielte 20 seiner 34 Punkte (6/7 3P) nach dem dritten Viertel und schickte das Spiel mit einem Dreier 0,4 Sekunden vor Schluss in die Overtime, in der er den Dagger zum Endstand von 131:127 knapp 11 Sekunden vor Schluss versenkte.
- Chicago hatte früh die Kontrolle übernommen und führte sogar knapp sieben Minuten vor dem regulären Ende noch mit 13 Punkten, die sonst eher langsam spielenden Nuggets erhöhten dann jedoch plötzlich ihr Tempo und drehten das Spiel mit einem schnellen 19:4-Lauf auf +1 - schienen das Spiel anschließend jedoch wieder zu verspielen.
- Die Bulls machten sieben Punkte in Folge, beim Rückstand von -4 und knapp 45 Sekunden zu spielen fokussierte Denver sich so sehr darauf, den Einwurf in den Backcourt zu verhindern, dass Coby White einfach an Nikola Jokic vorbei rannte und einen freien Layup verwandelte. Nach einem Dreier von Jokic klaute Facundo Campazzo (8 Assists), der schon im vorherigen Lauf eine wichtige Rolle spielte, Zach LaVine den Ball, wodurch Chicago keine Zeit verstreichen lassen und Murray später ausgleichen konnte.
- Jokic (34, 15 Rebounds 9 Assists) zog mit Murray gleich und punktete mehrfach am offensiven Brett (5 Offensivrebounds), wofür er vom Broadcast den Spitznamen "The Big Tipper" erhielt, angelehnt an den "Big Dipper" Wilt Chamberlain. Michael Porter kam auf 19 Punkte (7/14 FG), Isaiah Hartenstein wurde nicht eingesetzt.
- LaVine machte ein gutes Spiel (32 Punkte, 10/20 FG) und erhielt tatkräftige Unterstützung von den Reservisten Otto Porter Jr. (22, 4/7 3P) und White (17, 3/3 3P). Thaddeus Young (11, 10 Rebounds, 6 Assists) lief erneut an Stelle von Wendell Carter Jr. (6, 6, 5) als Starting Center auf.
Phoenix Suns (27-13) - Minnesota Timberwolves (10-32) 113:101 (Boxscore)
- Ein Tag nach der Niederlage gegen die Timberwolves rächten sich die Suns, konnten sich aber erst im vierten Viertel absetzen. Anthony Edwards schloss nicht an sein erstes 40-Punkte-Spiel an und traf nur 4 seiner 18 Feldwürfe für 11 Punkte, 10 Rebounds und 6 Assists bei 7 Turnover.
- Phoenix zeigte sich ausbalanciert mit sieben Spielern in Double Digits, Chris Paul führte seine Farben mit 20 Punkten (8/16 FG) und 9 Assists an. Mikal Bridges (17, 3/4 3P, 3 Steals) und Langston Galloway (14, 4/5 3P) folgten, Devin Booker brauchte 18 Würfe für 16 Punkte und spielte 5 Assists bei 5 Turnover.
- Phoenix führte kurz vor der Halbzeitpause mit 12 Punkten, die Timberwolves drehten das Spiel nach der Pause jedoch mit einem 17:0-Run. Die Tiefe der Suns stellte sich letztlich als zu viel für die Timberwolves heraus (42 zu 32 Punkte von der Bank) und half dem Team von Head Coach Monty Williams, sich im Schlussabschnitt auf +21 abzusetzen.
- Karl-Anthony Towns traf den Dreier wieder gut (3/4 3P) und kam auf 24 Punkte (9/12 FG) und 9 Rebounds, Ricky Rubio (21, 3/6 3P, 10 Assists) und Jaylen Nowell (14) punkteten noch zweistellig für Minnesota.
Portland Trail Blazers (25-16) - Dallas Mavericks (21-19) 125:119 (Boxscore)
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