NBA

Wohl keine Gehirnerschütterung bei Uncle Drew

Von SPOX
Kyrie Irving hatte wohl Glück im Unglück
© getty

Die Boston Celtics haben auch das elfte Spiel in Serie gewonnen. Allerdings war der Preis dafür hoch. Kyrie Irving erlitt bereits nach zwei Minuten eine Verletzung im Gesicht. Beim Guard bestand der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung, was sich aber nicht bestätigte.

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"Ich habe noch nicht mit ihm geredet", sagte Celtics-Coach Brad Stevens auf die Frage, wie es seinem Star-Spieler gehen würde. Irving hatte beim Kampf um den Rebound einen Ellenbogen von Mitspieler Aron Baynes ins Gesicht bekommen und blutete aus der Nase. Uncle Drew verließ noch in der Halbzeit den TD Garden und fuhr nach Hause.

"Er hat uns bereits eine Nachricht in eine Gruppe geschrieben und uns zum Sieg gratuliert", berichtete Stevens weiter. "Offensichtlich hat er sich das Ende des Spiels auch noch angeschaut." Boston gelang der Sieg trotz eines 18-Punkte-Rückstand sowie in Abwesenheit der Big Three um Irving, Al Horford (Gehirnerschütterung) und Gordon Hayward (Knöchel).

Zumindest bei Irving gab Stevens Entwarnung. Es wurde keine Gehirnerschütterung festgestellt. Die Symptome werden aber in den nächsten Tagen weiter genau beobachtet.

Die Celtics müssen am Sonntag schon wieder ran, wenn die Toronto Raptors im TD Garden zu Gast sind (ab 21.30 Uhr im LIVESTREAM FOR FREE).

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