NBA

Ringpanne: Jefferson sollte getradet werden

Von SPOX
Richard Jefferson
© getty

Kurz vorm Saisonstart wurde Richard Jefferson von den Cleveland Cavaliers getradet, da diese einen freien Kaderplatz brauchten. Es wäre aber beinahe schon viel früher dazu gekommen.

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Jefferson hatte 2016 mit den Cavaliers den Titel geholt und danach eigentlich angekündigt, seine Karriere beenden zu wollen. Er verlängerte dann aber doch noch um ein weiteres Jahr. Nachdem die Cavs ihn nun abgaben, wurde er zunächst von den Hawks entlassen, um dann für eine weitere Saison bei den Nuggets anzuheuern.

Es hätte aber ganz anders kommen können: Im Sommer 2016 wäre Jefferson beinahe getradet worden. Der Grund: Er veröffentlichte bei Snapchat das Design der Championship-Ringe Clevelands, bevor das Team diese veröffentlichten wollte. Der damalige GM David Griffin soll vor Wut geschäumt haben, wie ESPN-Reporter Dave McMenamin berichtet.

Griffin wollte Jefferson traden - der Veteran hatte aber Glück: Da er einen neuen Deal unterschrieben hatte, hätte Cleveland ihn erst ab dem 15. Dezember abgeben können. Bis dahin hatte sich Griffin aber wieder beruhigt und Jeffersons Entschuldigung akzeptiert.

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