NBA

Offiziell: Zwei Fehlentscheidungen bei Cavs-Sieg

Von SPOX
Kevin Durant
© getty

Die Cleveland Cavaliers haben ein hochklassiges Finals-Rematch am ersten Weihnachtstag mit 109:108 gegen die Golden State Warriors für sich entschieden. Allerdings gab es am Ende umstrittene Schiri-Entscheidungen, zu der die Association nun Stellung bezog.

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Die erste Szene spielte sich 1:43 Minute vor dem Ende ab, als LeBron James nach einem krachenden Dunking zum 105:103 sekundenlang am Ring baumelte. Dies hätte mit einem Technischen Foul geahndet werden müssen, heißt es in einem Statement der Liga.

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Die zweite Szene spielte sich 3 Sekunden vor Schluss ab. Als die Cavaliers mit einem Punkt führten, bekam Golden States Kevin Durant den Ball, konnte sich aber keinen Wurf mehr erarbeiten. Denn sein Verteidiger Richard Jefferson trat (unabsichtlich) auf seinen Fuß und brachte ihn dadurch zu Fall.

Laut der Liga hätte dies mit einem Foul und zwei Freiwürfen geahndet werden müssen. Die Refs ließen das Geschehen allerdings weiterlaufen. Durant äußerte sich bereits nach dem Spiel dahingehend, dass er sich "nicht selber gefoult" habe und den letzten Wurf ansonsten vermutlich getroffen hätte.

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