Die Super-Zwillinge Daniel und Henrik waren es auch, die beim 5:2-Erfolg bei den Nashville Predators im letzten Drittel aufdrehten. Beim Stand von 2:2 war es Daniel Sedin, der zweimal auf Vorarbeit von Henrik traf und die Canucks auf die Siegerstraße brachte.
Niederlagen setzte es für die drei Deutschen Jochen Hecht, Dennis Seidenberg und Marco Sturm. Besonders schlimm erwischte es Hecht, der mit den Buffalo Sabres bei den Los Angeles Kings eine 2:8-Klatsche kassierte. Bei den Kings überzeugten Michael Cammalleri (ein Tor, zwei Assists) und Anze Kopitar (vier Assists).
Pens weiter im Kommen
Sturm kassierte mit den Boston Bruins eine 2:4-Heimniederlage gegen die Montreal Canadiens, Seidenberg verlor mit den Carolina Hurricanes 1:2 in Tampa Bay.
Die Pittsburgh Penguins setzten derweil ihren Aufwärtstrend mit einem 3:2-Shootout-Sieg in Calgary fort. Jarome Iginla hatte die Flames zweimal in Führung gebracht, ehe Ryan Malone Mitte des Schlussdrittels mit einem Unterzahl-Tor ausgleichen konnte und für die Overtime sorgte. Den Shootout entschied dann Rookie-Verteidiger Kris Letang. Sidney Crosby blieb diesmal ohne Scorerpunkt.