
Bei den Dopingkontrollen während der Olympischen Spiele in Rio kommen neue Proben-Behälter zum Einsatz. Die Flaschen eines Schweizer Herstellers sollen mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen Manipulationen und Fälschungen verhindern.
So soll beispielsweise das illegale Öffnen der Urin-Proben mit "100-prozentiger" Sicherheit nachgewiesen werden können.
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Der damalige Leiter des Anti-Doping-Labors in Sotschi, Gregori Rodtschenkow, hatte erklärt, dass der russische Geheimdienst während der Olympischen Winterspiele 2014 Proben russischer Sportler ausgetauscht habe. Der McLaren-Report hatte nachgewiesen, dass die Öffnung der Proben möglich ist, ohne dass mit dem Auge sichtbare Spuren zurückbleiben.