Lichtblick für deutsche Segler

SID
peckolt, segeln
© Getty

Qingdao - Jan-Peter und Hannes Peckolt haben für einen Lichtblick in der deutschen Segel-Flotte bei den olympischen Spielen vor Qingdao gesorgt.

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Die Brüder aus Hamburg und Kiel rangieren nach drei Wettfahrten in der 49er-Klasse in der Gesamtwertung an vierter Stelle. Mit starkem Aufwärtstrend und den Einzelrängen sechs, drei und zwei in den bisherigen Wettfahrten hat das Duo nur acht Punkte Rückstand auf den Bronzeplatz.

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Parallel gelang endlich auch der bislang enttäuschenden Yngling- Mannschaft um Ulrike Schümann ein Top- Resultat.  

Mit Rang drei in der sechsten von zehn Wettfahrten bis zum finalen Medaillenrennen am 16. August leistete das Berliner Trio eine kleine Wiedergutmachung für die bislang schwachen Leistungen und konnte sich auf Platz elf vorschieben. Plätzlich haben sie wieder gute Chancen aufeinen Medaillenrang. Die Crew liegt nur vier Punkte von der dritten Stelle entfernt.

470er-Steuerfrau Stefanie Rothweiler gelang bei ihrer zweiten Olympia-Teilnahme kein optimaler Auftakt: Nach dem zwölften Rang in der ersten und dem 12. Platz in der zweiten Wettfahrt liegt die Münchnerin und ihre Berliner Vorschoterin Vivien Kussatz an siebter Stelle des Klassements.

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