Ski-WM: Sander holt Silber! Abfahrt der Herren zum Nachlesen im Liveticker

Von SPOX
Andreas Sander ist beim Super-G derzeit bester Deutscher.
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Andreas Sander hat sensationell die Silber-Medaille bei der Abfahrts-WM gewonnen. Hier bei SPOX könnt Ihr das Rennen im Liveticker nachlesen.

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Andreas Sander hat bei der alpinen Ski-WM für die nächste deutsche Sensation gesorgt. Der 31 Jahre alte Westfale belegte bei der Abfahrt in Cortina d'Ampezzo den zweiten Rang, dabei fuhr er lediglich um eine Hundertstelsekunde an Gold vorbei. Den Titel holte sich wie im Super-G der Österreicher Vincent Kriechmayr, Bronze ging an Beat Feuz (Schweiz), Weltmeister von 2017.

Ski-WM: Abfahrt der Herren jetzt im Liveticker

  • Top 3: 1. Vincent Kriechmayr (1:37.79), 2. Andreas Sander (1:37.80), 3. Beat Feuz (1:37.97)

Schnelles DSV-Team: Ein großer Tag für Andreas Sander. Der 31-Jährige fährt erstmals auf das Podium und das bei einer Weltmeisterschaft und gewinnt mit nur einer Hundertstelsekunde Rückstand auf Sieger Kriechmayr die Silbermedaille. Damit gewinnt Sander die dritte Medaille für das deutsche Team bei dieser Weltmeisterschaft. Romed Baumann wurde am Ende 14., Thomas Dreßen startete ambitioniert in sein Rennen, musste aber schnell erkennen, dass er nach langer Verletzungspause noch nicht so weit ist. Dominik Schwaiger beendete das Rennen auf Rang 22.

Im ÖSV-Team überzeugt nur Kriechmayr: Kriechmayr zeigte ein ganzes starkes Rennen. Mit der Startnummer 1 ging er ins Rennen, seine Zeit konnte niemand schlagen. Für die anderen österreichischen Starter war das Abfahrts-Rennen eine Enttäuschung. Max Franz beendete das Rennen auf Rang 13, Otmar Striedinger belegte Rang 19. Matthias Mayer schied als Mitfavorit aus. Von den anderen drei Österreichern hatte man sich etwas mehr erwartet.

Ende: Das Rennen ist vorbei. Benjamin Szollos hat als letzter Starter das Ziel erreicht.

Pfiffner: Der Liechtensteiner hat zu wenig Tempo in seiner Fahrt. Der Rückstand wächst von Zwischenzeit zu Zwischenzeit. Im Ziel sind es mehr als drei Sekunden.

Das Siegerfoto der Abfahrt.
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Das Siegerfoto der Abfahrt.

Andreas Sander holt sensationell Abfahrts-Silber

Kriechmayr wird Doppel-Weltmeister: Die ersten 30 Starter sind durch, von den letzten 12 Fahrern kann man nicht erwarten, dass sie noch auf das Podium fahren. Damit gewinnt Vincent Kriechmayr nach dem Super G auch die Abfahrt. Was für eine Weltmeisterschaft für den Österreicher. Ein ganz besonderer Tag ist es auch für den Deutschen Andreas Sander, der das erste Mal in seiner Karriere auf das Podium fährt und starker Zweiter wird. Beat Feuz wird die Bronzemedaille gewinnen.

Hintermann: Der letzte Schweizer Starter nimmt diese Fahrt eher als Vorbereitung auf das Kombinations-Rennen. Die enge Passage fährt er technisch gut. Im unteren Teil verpasst er ein Tor und scheidet aus.

Ski-WM, Abfahrt der Herren: Schwaiger hinter seinen Erwartungen zurück

Crawford: Der Kanadier schießt richtig aus dem Starthäuschen und fährt oben eine enge Linie. Crawford ist mit ordentlich Tempo unterwegs und fährt technisch sauber. Im Mittelteil unterläuft ihm aber ein grober Fahrfehler, der kostet viel Zeit. Im Ziel ärgert er sich sehr darüber.

Schieder: Der Italiener fährt unrund und findet die Ideallinie schon im oberen Teil nicht. Bei einem Tor hebt es ihn raus und er stürzt. Über die Außenmikros hört man die Schmerzensschreie, das sieht nach einer schweren Verletzung aus.

Seger: Das ist keine gute Fahrt des Kanadiers. Die Ski sind zu unruhig und folgerichtig verpasst Seger ein Tor und scheidet aus.

Schwaiger: Der letzte deutsche Starter fährt etwas zu rund und nimmt die Tore nicht eng genug. Das Tempo im oberen Teil ist zwar gut, aber er muss um seine Linie kämpfen. Rang 21 im Ziel ist nicht ganz das, was sich Schwaiger vorgestellt hat.

Read: In dieser Phase des Rennens sind noch wenige Fahrer übrig, die Kriechmayr und Sander gefährlich werden können. Auch Read häuft schon im Mittelteil mehr als zwei Sekunden Rückstand an.

Marsaglia: Marsaglia verliert schon im oberen Teil sehr viel Zeit. Die Fahrt ist unruhig, die Körperhaltung auch. Bei einigen Toren im drehenden Teil rutscht er zu weit raus. So wird der Rückstand zu groß, im Ziel sind es fast zweieinhalb Sekunden.

Monsen: Monsens Trainer hat vor dem Rennen Platz 15 als Ziel ausgegeben. Der Schwede fährt den schwierigen engen Teil ordentlich. Bei der Ausfahrt verschlägt es ihm den Außenski aber zweimal. Eineinhalb Sekunden Rückstand sind es im Ziel.

Kline: Der Slowene verlagert sein Gewicht sehr stark auf den Innenski. Seine Linie ist nicht gut, auch die Körperhaltung ist zu offen. So wächst der Rückstand schon im Mittelteil deutlich an. Im unteren Teil kann er etwas aufholen, Kline reiht sich auf Rang 18 ein.

Röa: Der Norweger startet solide ins Rennen, die Ski laufen gut. Die Linie ist im drehenden Teil dann aber nicht eng genug, es fehlt auch das Tempo. Man sieht das an den Sprüngen, bei denen er nicht weit genug kommt. Schon im Mittelteil ist das Rennen wegen des großen Rückstands für Röa gelaufen.

Ski-WM, Abfahrt der Herren: Sander auf Medaillenkurs

Zwischenfazit: Skirennläufer Andreas Sander steht überraschend vor dem Gewinn einer Medaille. Nach den 20 weltbesten Startern liegt der 31-Jährige mit nur einer Hundertstelsekunde auf Super-G-Weltmeister Vincent Kriechmayr aus Österreich auf dem zweiten Rang. Dritter ist der mitfavorisierte Schweizer Beat Feuz. Es wäre die dritte sensationelle Medaille für die deutsche Mannschaft nach den silbernen von Romed Baumann im Super-G und Kira Weidle in der Abfahrt.

Bailet: Der Franzose hat im oberen Teil zu wenig Tempo. Im drehenden Abschnitt ist die Linie nicht eng genug. Im Mittelteil verschlägt es den Ski, sein Fluchen hört man über die Außenmikros. Nach einem weiteren Fahrfehler ist das Rennen quasi vorbei, er fährt den Kurs ohne Risiko zu Ende.

Striedinger: Dem Österreicher gelingt eine enge Linie. Doch Striedinger schafft es nicht, im entscheidenden Moment Kontrolle in seine Fahrt zu bekommen. Bei vier Toren hebt es ihn zu weit raus. Damit beraubt er sich der Chance auf eine Top-Platzierung.

Odermatt: Im oberen Teil fährt Odermatt auf Angriff, bei der zweiten Zwischenzeit liegt der Schweizer auf Medaillenkurs. Im drehenden Abschnitt nimmt er ein Tor nicht optimal. Odermatt kämpft, versucht jedes Tor eng zu nehmen, aber im Ziel sind es trotzdem mehr als sechs Zehntelsekunden Rückstand. Odermatt freut sich sehr über Rang vier.

Jansrud: Der WM-Titelverteidiger in der Abfahrt fährt zu Beginn technisch gut. In der drehenden Passage unterläuft ihm aber ein Rutscher, der sehr viel Zeit kostet. Im unteren Teil holt er wieder Zeit auf. Trotzdem wirkt er im Ziel unzufrieden.

Goldberg: Schon beim ersten Sprung hat Goldberg zu viel Rücklage. Seine Linie ist etwas zu hart. Der US-Amerikaner findet keine optimale Körperpositionierung. Einige Schwünge sind technisch unsauber. So wächst der Rückstand auf mehr als zwei Sekunden an. Eine schwache Fahrt von Goldberg

Innerhofer: Innerhofer fährt den drehenden Part von allen Startern bisher am besten, er hat eine sehr enge Linie. Mit seinem unverwechselbaren Stil, bei dem die Arme weit ausgebreitet sind, kämpft er dauernd um die Angriffslinie. Im Mittelteil gibt er den Ski nicht genug frei. So hat er im Ziel knapp eine Sekunde Rückstand.

Ganong: Der US-Amerikaner ist bei der ersten Zwischenzeit nah dran an der Führung. Er fährt eine andere, eine höhere Linie. Bis zur zweiten Zwischenzeit wächst der Rückstand auf mehr als sechs Zehntelsekunden. Ganong hat keine optimale Körperhaltung, er fährt zu defensiv. Im unteren Teil holt er ordentlich Zeit auf und reiht sich auf Rang acht ein.

Weiter geht's: Nach mehreren Minuten ist das Rennen wieder freigegeben.

Romed Baumann knallte nach der Zieleinfahrt durch die Banden.
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Romed Baumann knallte nach der Zieleinfahrt durch die Banden.

Ski-WM, Abfahrt der Herren: Baumann sorgt für Rennunterbrechung

Rennunterbrechung: Der Deutsche kann geborgen werden, er ist blutüberströmt. Das Rennen ist noch unterbrochen.

Baumann: Den Silbermedaillen-Sieger des Super-G-Rennens hebt es recht früh über eine Welle. Das kostet ein paar Hundertstelsekunden. Und auch danach hat er leichte Rutscher in seiner Fahrt. Baumann gibt seinen Ski frei und hat dadurch ein gutes Tempo. Doch dann nimmt er ein Tor nicht gut und verliert viel Zeit. Im unteren Teil macht er etwas Zeit gut, aber für die Medaillen-Ränge reicht das nicht. Im Ziel rutscht er weg und schießt in die Polster im Auslaufbereich.

Allegre: Der Franzose fährt im oberen Teil sehr schnell und ist bei den Top-Fahrern dabei. Den drehenden Teil fährt Allegre mit Angriffslinie und trotzdem verliert er Zeit. Den Sprung nimmt er nicht optimal. Im Ziel hat er knapp eine Sekunde Rückstand.

Janka: Der Schweizer fährt im oberen Teil schnell, den drehenden Abschnitt fährt er in einer engen Linie. Bei einem Tor fährt er aber zu weit raus. Damit verliert Janka Zeit. Im unteren Teil, der wegen der Sonneneinstrahlung schneller geworden ist, holt er etwas Zeit auf. Aber das reicht nicht. Er reiht sich auf Rang fünf ein.

Franz: Der Österreicher hat schon bei der ersten Zwischenzeit mehr als zwei Zehntelsekunden Rückstand. Er fährt die Kurven mit zu viel Druck auf dem Innenski. Franz findet in der stark drehenden Passage die Ideallinie nicht, es treibt ihn zu oft raus. Der Rückstand im Ziel ist groß.

Clarey: Der zweite französische Starter ist im oberen Teil gut unterwegs. In der eng gesteckten Passage verliert er aber viel Zeit. Technisch ist es zwar sauber, aber es fehlt das Tempo. Clarey hat zu wenig Druck auf dem Außenski. Im Mittelteil ist der Rückstand schon viel zu groß für eine Top-Platzierung.

Muzaton: Was für eine spektakuläre Szene! Den Franzosen hebt es bei einer Welle raus und es katapultiert ihn in die Luft. Doch Muzaton fängt sich und landet wieder auf dem Ski. Er scheidet aus und hält sich das rechte Knie. Hoffentlich keine schlimmere Verletzung.

Feuz: Im oberen Teil ist es wichtig, Tempo aufzunehmen. Das gelingt dem Schweizer. Die engen Kurven fährt er solide, es sind aber ganz leichte Rutscher dabei. Das kostet Zeit. Im Mittelteil holt er wieder Zeit heraus. Es reicht aber nicht ganz, er reiht sich auf Rang drei ein.

Andreas Sander zeigte eine sehr gute Leistung.
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Andreas Sander zeigte eine sehr gute Leistung.

Ski-WM, Abfahrt der Herren: Sander auf Podiumskurs

Dreßen: In seinem ersten Rennen überhaupt in dieser Saison fährt Dreßen direkt nach dem Start etwas langsamer als Sander und Kriechmayr. Die Geschwindigkeit ist nicht sonderlich hoch, dadurch häuft er früh einen recht großen Rückstand an. Der DSV-Fahrer erkennt, dass er nicht vorne reinfahren kann, und geht kein großes Risiko mehr ein. Im unteren Teil kann er etwas aufholen, im Ziel schüttelt er trotzdem den Kopf.

Mayer: Der Österreicher fährt vom Start weg auf Angriffslinie. Er fährt aber eine andere Linie als Kriechmayr und Sander, die allerdings langsamer ist. In der drehenden Passage verpasst er ein Tor und scheidet aus. Die erste große Überraschung des Rennens, Mayer kommt nicht ins Ziel.

Bennett: Der US-Amerikaner hat schon im oberen Teil technische Probleme. So liegt er von Beginn deutlich im Rückstand. Phasenweise hat er zwar das höchste Tempo, aber Bennett hat zu viele Tore nicht optimal genommen, um eine Top-Zeit zu erreichen.

Paris: Der Lokalmatador fährt im oberen Teil sehr schnell. Den drehenden Abschnitt fährt er technisch sehr stark. Der Sprung wird aber nicht gut genommen. Weil er danach nicht mehr die Ideallinie findet, verliert Paris sehr viel Zeit. Im unteren Teil kann er etwas Zeit gutmachen, der Rückstand ist trotzdem deutlich.

Sander: Im oberen Teil ist er schnell unterwegs, in der drehenden Passage nimmt er etwas mehr Tempo raus als Kriechmayr. Er hat mehr Geschwindigkeit als der Österreicher, aber auch ein paar mehr Fahrfehler. Wegen des hohen Tempos kann er im unteren Teil Zeit gutmachen. Im Ziel fehlt ihm nur eine Hundertstelsekunde.

Kriechmayr: Der Österreicher eröffnet das Abfahrts-Rennen. Im oberen Teil hat er einen unruhigen Oberkörper. Den ersten Sprung absolviert er problemlos. Danach unterlaufen ihm im Mittelteil keine Fehler. Die Zeit, die es zu schlagen gilt, ist 1:37.79 Minuten.

Los geht's!

Ski-WM: Abfahrt der Herren heute im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn:

Von 2400 Höhenmetern geht es auf 1560 Höhenmeter hinunter. Der Vertigine Sprung dürfte eine entscheidende Stelle sein. Denn rund um diese Passage ist der Streckenkurs sehr drehend gesteckt. 840 Höhenmeter absolvieren die Fahrer

Vor Beginn:

Nicht eine Wolke ist am italienischen Himmel zu sehen. Aber es ist kalt, -11 Grad Celsius hat es aktuell. Dadurch wird der Schnee kompakt, die Bedingungen für Top-Leistungen sind also gut.

Vor Beginn:

Nach seiner Gold-Medaille im Super-G ist der Österreicher Vincent Kriechmayr einer der Favoriten auf den Sieg bei der Abfahrt. Das gilt aber natürlich auch für die Top-3 in der Abfahrts-Disziplinenwertung im Weltcup. Dort führt der Schweizer Beat Feuz vor dem Österreicher Matthias Mayer und dem Italiener Dominik Paris.

Vor Beginn:

Bereit, sagte Dreßen, sei er "auf alle Fälle", ganz gelassen geht unterdessen Baumann in das Rennen. Sein zweiter Platz am Donnerstag sei "Ansporn für die Abfahrt", sagte der 35 Jahre alte gebürtige Österreicher, "ich kann befreit drauflos fahren, alles, was noch kommt, ist Draufgabe." Baumann war Achter und 22. in den Trainingsläufen, aber die sind tatsächlich nur bedingt aussagekräftig für Außenstehende.

Vor Beginn:

Neben Sander starten erwartungsgemäß Baumann (Kiefersfelden) und Thomas Dreßen (Mittenwald) sowie Dominik Schwaiger (Königssee). Dreßen belegte die Ränge elf sowie 16 und betonte danach: "Das war ein Schritt in die richtige Richtung", 1,1 Sekunden im zweiten Lauf auf den erneut erstplatzierten und nunmehr topfavorisierten Dominik Paris (Italien) "kann sich schon sehen lassen".

Vor Beginn:

Die deutschen Skirennläufer haben nach den zwei sensationellen WM-Silbermedaillen von Romed Baumann im Super-G der Männer und Kira Weidle in der Abfahrt eine weitere Medaille im Visier. "Ich möchte morgen nachlegen", sagte Andreas Sander (Ennepetal) nach dem Abschlusstraining für die Abfahrt der Männer auf der Piste Vertigine, in dem er erneut Rang sechs belegte.

Vor Beginn:

Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zur heutigen Abfahrt der Herren bei der Ski-Weltmeisterschaft in Corina D'Ampezzo. Der Startschuss fällt um 11 Uhr.

Ski-WM: Abfahrt der Herren im TV und Livestream

Die Ski-WM wird heute live in der ARD gezeigt. Verfolgen könnt Ihr sie dann auch im Livestream des öffentlich-rechtlichen Senders.

Alternativ könnt Ihr bei Eurosport einschalten - genauer gesagt bei Eurosport 2, wo die Abfahrt der Herren ebenfalls ausgestrahlt wird. Bedeutet zugleich: Der Wettkampf ist auch auf DAZN zu sehen. DAZN kooperiert mit Eurosport, somit empfangt Ihr Eurosport 1 und Eurosport 2 auch auf dieser Plattform via Livestream.

Ein DAZN-Abonnement kostet Euch 11,99 Euro pro Monat oder - im Vergleich pro Monat noch günstiger - im Jahresabo einmalig 119,99 Euro. Zunächst Ihr DAZN 30 Tage lang kostenlos testen. Hier kommt Ihr zu Eurem DAZN-Gratismonat!

Ski-Alpin-WM: Die restlichen Termine im Überblick

DatumZeitDisziplin/EventGeschlecht
14.02.2111.00 UhrAbfahrtHerren
15.02.21offen

Alpine Kombination

Alpine Kombination

Herren

Herren

16.02.21

9.00 Uhr

9.00 Uhr

14.00 Uhr

14.00 Uhr

Parallel, Qualifikation

Parallel, Qualifikation

Parallel, Finale

Parallel, Finale

Herren

Damen

Damen

Herren

17.02.2112.15 UhrTeamwettbewerbDamen und Herren
18.02.21

10.00 Uhr

10.00 Uhr

13.30 Uhr

Riesenslalom, 1. Durchgang

Slalom-Quali

Riesenslalom, 2. Durchgang

Damen

Herren

Damen

19.02.21

10.00 Uhr

10.00 Uhr

13.30 Uhr

Riesenslalom, 1. Durchgang

Slalom, Quali

Riesenslalom, 2. Durchgang

Herren

Damen

Herren

20.02.21

10.00 Uhr

10.00 Uhr

13.30 Uhr

Slalom, 1. Durchgang

Slalom-Quali

Slalom, 2. Durchgang

Damen

Herren

Damen

21.02.21

10.00 Uhr

13.30 Uhr

Slalom, 1. Durchgang

Slalom, 2. Durchgang

Herren

Herren

21.02.21anschließendSchlusszeremonie-
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