"Der plötzliche Tod meines Vaters im Juni hat bei mir sehr viel verändert. Ich habe gemerkt, dass ich jetzt für meine Familie da sein muss und mir über mein kommendes Berufsleben Gedanken machen muss", schrieb der 33-Jährige.
Trotz guter Trainingsleistungen in der laufenden Saisonvorbereitung sei es ihm "nicht mehr möglich, mit dem nötigen Ehrgeiz in die Saison zu gehen", erklärte Angerer weiter. Die komplette vergangene Saison hatte der Olympiasiebte von Vancouver wegen einer Handverletzung verpasst.