Stattdessen stehen für den Spanier Kraft- und Ausdauertraining auf dem Programm. "Ich stecke in meinen physischen Routinen", sagte er. Mit Fitnessgeräten aus der eigenen Akademie mache er "ein bisschen was am Morgen, ein bisschen was am Abend". Dass er derzeit nicht auf dem Platz stehen kann, könne er nicht nachvollziehen.
"Es stimmt, dass ich nicht so ganz verstehe, warum wir kein Tennis spielen können, wenn Leute zur Arbeit gehen. Und schon gar nicht in unserem Sport, bei dem wir einen großen Abstand halten und auf verschiedenen Seiten spielen", sagte er. Ihm sei jedoch die "kritische Situation" bewusst. In Spanien sind inzwischen mehr als 20.000 Menschen am Coronavirus gestorben.