Bereits im Juli hatte das Gericht die Entscheidung in dem Fall auf September vertagt, nun erfolgte eine erneute Verschiebung.
Sharapova war am 26. Januar während der Australian Open in Melbourne positiv auf die seit Jahresbeginn verbotene Substanz Meldonium getestet worden. Die ITF verzichtete auf das maximale Strafmaß von vier Jahren für die fünfmalige Grand-Slam-Gewinnerin, weil die ehemalige Weltranglistenerste lediglich fahrlässig gehandelt haben soll und den Missbrauch des Medikaments sofort eingestanden hatte.
Maria Sharapova im Steckbrief