Der Cottbuser vom Team Omega Pharma-Quick-Step spulte die 18,7 Kilometer in Genf in 21:07 Minuten ab und war damit 16 Sekunden schneller als der zweitplatzierte Italiener Adriano Malori (Lampre).
Dritter wurde der Brite Christopher Froome (Sky), der sich damit auch den Gesamtsieg sicherte. Froome wurde damit Nachfolger seines Landsmannes Bradley Wiggins. Mit 54 Sekunden Rückstand auf Froome landete der Slowene Simon Spilak, Sieger von 2010, auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung.
Das Radsport-Kalender 2013