Der spanische Radprofi Mikel Astarloza ist als Dopingsünder überführt worden und muss eine zweijährige Sperre fürchten.
In der B-Probe seiner Trainingskontrolle vom 26. Juni fanden sich ebenso Spuren des Blutdopingmittels Epo wie schon in der A-Probe.
Astarloza beteuert seine Unschuld
Astarloza, der kurz nach der entlarvenden Dopingkontrolle bei der Tour de France den elften Platz des Endklassements belegt hatte, beteuert allerdings seine Unschuld.Sein Euskaltel-Team bestätigte nach Veröffentlichung des B-Proben-Ergebnisses, dass der Rennstall den 29-Jährigen bei seinen juristischen Bemühungen um eine Vermeidung der drohenden Sperre unterstütze.