"Eine Katastrophe"

SID
Stefan Bradl (l.) ist mit dem Testverlauf alles andere als zufrieden - sieht man an seinem Blick
© getty

MotoGP-Pilot Stefan Bradl macht sich mit Blick auf den Start in die neue Saison Sorgen. "Dass ausgerechnet beim letzten Test vor dem WM-Auftakt vieles schiefgehen musste, ist natürlich eine Katastrophe für uns", sagte der 25-Jährige nach drei völlig verkorksten Tagen in Losail/Katar.

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An gleicher Stelle findet am 29. März (20.00 Uhr) der erste WM-Lauf statt. Den Auftakt beim Test verpasste Bradl geschwächt von einem Magen-Darm-Virus, 24 Stunden später flog der Zahlinger heftig ab, dann spielte das Wetter nicht mehr mit.

"Den letzten Tag wegen Regens hier in der Wüste zu vermissen, tut doppelt weh, und die Streckenzeit fehlt uns natürlich enorm. Wir können nur hoffen, dass wir am Rennwochenende mehr Glück haben und besser zurechtkommen werden", so Bradl.

Der frühere Moto2-Weltmeister, der nach der abgelaufenen Saison von LCR-Honda zu Forward-Yamaha gewechselt war, beendete den Test auf dem enttäuschenden 21. Platz. 26 Fahrer waren vor Ort.

Stefan Bradl im Steckbrief

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