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Hochspringerin Ariane Friedrich hat die Hälfte ihrer Antrittsgage des misslungenen Hallen-Comebacks in Hustopece/Tschechien an die Organisatoren zurückgegeben. Das bestätigte der Geschäftsführer des Springer-Meetings, Zbynek Hader.
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Die WM-Dritte von Berlin 2009 hatte Ende Januar beim Comeback nach einjähriger Verletzungspause nur 1,84 Meter übersprungen und war danach von sich selbst sehr enttäuscht.
Hader kündigte an, die wegen der Vertragsbedingungen nicht genannte Summe für die Jugendarbeit des tschechischen Vereines verwenden zu wollen.