"Nach sorgfältiger Abwägung haben wir eine Entscheidung getroffen, von der wir glauben, dass sie im besten Sinne unserer Fans und Spieler ist", sagte EuroLeague-Chef Jordi Bertomeu. "Unser Hauptziel ist, die Integrität des Wettbewerbs und Unsicherheiten aufseiten der Stakeholder zu respektieren. Wir konnten die Teilnahme unserer Basketballer nicht aufs Spiel setzen."
Das Turnier, versicherte Bertomeu allerdings, werde "nach Berlin zurückkehren", das bereits 2009 und 2016 Gastgeber gewesen war. Belgrad sei mit seiner Stark Arena für 15.000 Zuschauerinnen und Zuschauer die beste Alternative. Im vergangenen Jahr hatte Köln das Final Four ausgerichtet.