Taylor, der 13 der bisher 19 Auflagen des Matchplays gewinnen konnte, erwischte in der Neuauflage des Finales des vergangenen Jahres gegen den Weltranglistenvierten James Wade den deutlich besseren Start. Wade kämpfte sich war noch einmal beeindruckend in die Partie zurück, beim Stand von 13:12 gelang Taylor dann allerdings das entscheidende Break, am Ende gewann die Nummer eins der Welt mit 17:12.
Bereits zuvor hatte sich Adrian Lewis, Nummer drei der Welt, in einem packenden Spiel gegen den Weltranglistenzweiten Michael van Gerwen durchgesetzt.
Nachdem Lewis zunächst den besseren Start erwischt hatte, lag der Niederländer van Gerwen kurz vor Schluss mit 15:14 und einem Break in Führung. Lewis gewann anschließend allerdings die nächsten drei Legs in Folge und sicherte sich damit zum ersten Mal in seiner Karriere den Finaleinzug beim World Matchplay.