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NBA: Kevin Durant verletzt sich bei knappem Nets-Sieg in Miami - Dallas Mavericks ohne Luka Doncic in OKC chancenlos

Von Robert Arndt
Kevin Durant verletzte sich in Miami am Knie.
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Die Brooklyn Nets gewinnen ein enges Spiel bei den Miami Heat, dabei könnte sich Kevin Durant jedoch schwerer verletzt haben. Die Dallas Mavericks verlieren ohne Luka Doncic in Oklahoma City.

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Die Phoenix Suns werden im Westen derweil durchgereicht, Philadelphia gelingt ein Pflichtsieg in Abwesenheit von Joel Embiid.

James Harden gelang in Detroit sein zweites Triple-Double in dieser Saison.
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Detroit Pistons (11-32) - Philadelphia 76ers (24-15) 111:123 (BOXSCORE)

  • Joel Embiid und P.J. Tucker machten den kurzen Trip nach Michigan nicht mit, doch auch ohne den designierten Frontcourt hatten die Sixers in Detroit alles im Griff. Diesen Luxus kann man sich leisten, wenn man noch einen James Harden im Kader hat. Der All-Star-Guard hatte die Zügel fest im Griff (Zitat Doc Rivers: "ein scorender Magic Johnson") und verbuchte mit 20 Zählern, 11 Rebounds sowie 11 Assists sein zweites Triple-Double der Saison in nur drei Vierteln.
  • Dieses hatte der 33-Jährige beinahe schon zur Pause eingetütet. Detroit hatte auf sein Pick'n'Roll keine adäquate Antwort und kassierte 68 Punkte in der Zone. Embiid-Ersatz Montrezl Harrell (20) war immer wieder Abnehmer der Zuspiele von Harden. Zu überzeugen wusste auch Backup-Big Paul Reed (16) mit gleich 8 Offensiv-Rebounds sowie diesem Kunststück, welches leider nicht mehr zählte.
  • Positiv aus Sixers-Sicht war auch die Performance von Tyrese Maxey (23, 8/18), der ebenfalls die 20-Punkte-Marke knackte. Der Youngster war es auch, der zum Ende des dritten Viertels in der Schlussminute 7 Zähler am Stück verbuchte, sodass der Vorsprung auf bis zu 18 Zähler anwuchs. In der Folge hatten die Gäste keine Probleme mehr, auch weil die Pistons aus der Distanz kaum etwas trafen (8/24 3P). Killan Hayes (26, 4/8 Dreier) machte es noch am besten, auch wenn er einen Anteil an der Turnover-Problematik der Pistons hatte (5 der 22 Turnover). Für die Sixers kam Matisse Thybulle alleine auf 6 Steals.
Den Toronto Raptors gelang gegen Portland ein Befreiungsschlag.
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Toronto Raptors (17-23) - Portland Trail Blazers (19-20) 117:105 (BOXSCORE)

  • Einmal durchatmen in Toronto. Nach drei Pleiten in Folge war dieser Sieg Balsam auf die Seelen der Raptors, die lange eines ihrer besseren Saisonspiele machten, um ganz Raptors-like am Ende doch noch einmal zittern zu müssen. Am Ende waren es Hustle Plays, die den Unterschied ausmachten. Offensiv-Rebounds von Scottie Barnes und Christian Koloko sowie ein gezogenes Offensiv-Foul von Fred VanVleet gegen Jusuf Nurkic besiegelten den Erfolg in der Crunchtime.
  • Schon vor der Partie war sichtbar, wie wichtig diese Partie für die Raptors sein würde. Dass Mitspieler schon vor dem Spiel aneinander geraten (in diesem Fall Thad Young und Barnes) sieht man höchst selten. Aber Barnes (22, 9 Rebounds) gab eine gute Antwort und suchte seinen Wurf, als Portland den amtierenden Rookie of the Year am Perimeter mit Nurkic (14, 18 Rebounds) komplett ignorieren wollte.
  • Dank eines 14:0-Laufs zu Beginn des dritten Viertels wuchs der Raptors-Vorsprung auf bis 19 Punkte an, bevor die Blazers dank Damian Lillard (34, 11/23, 8 Assists, 7 TO) im vierten Viertel noch einmal aufwachten. Mitte des Schlussabschnitts waren die Gäste wieder auf -3 dran, bevor VanVleet (14, 7 Assists) mit zwei verwandelten Dreiern am Stück die Nerven beruhigte. Näher kam Portland nicht mehr, obwohl Lillard mit Josh Hart (18) und Anfernee Simons (22) ordentlich Unterstützung hatte.
  • Die Problemzonen waren aber Ballverluste (22) und das Bench-Scoring (nur 3 Punkte!!). Toronto präsentierte sich hier deutlich homogener. Pascal Siakam war mit 27 Punkten (8/19 FG, 9/11 FT) Topscorer, dazu hatte Gary Trent Jr. (19) gegen sein Ex-Team einige gute Phasen. Das halt auch für Rookie Koloko (8), der mehr als 13 Minuten gespielt hätte, wenn er nicht 5 Fouls kassiert hätte.
  • Und die kleine Meinungsverschiedenheit zwischen Young und Barnes? Längst vergessen! "Wir hatten unterschiedliche Ansichten, aber das war etwas unter Brüdern. Solche Dinge passieren eben."
Myles Turner überzeugte an beiden Enden des Feldes gegen Charlotte.
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Indiana Pacers (23-18) - Charlotte Hornets (11-30) 116:111 (BOXSCORE)

  • Lange dümpelte die Partie vor sich hin, doch die Schlussphase hatte es dann in sich. Myles Turner lieferte schließlich das entscheidende Play, als er 10 Sekunden vor dem Ende Mason Plumlee (19, 13 Rebounds) bei einem Dunk-Versuch abräumte. Eine gute Minute zuvor hatte der Center per And-1 die Partie ausgeglichen, nachdem Plumlee unglücklich gestolpert war.
  • Es passte zur Schlussphase der Gäste. So foulte LaMelo Ball rund 50 Sekunden vor Schluss bei einem eigenen Dreierversuch aus, da er das Bein nach vorne schwang und so Buddy Hield ins Stolpern brachte. Es war nicht nur Foul Nummer sechs, sondern Hield durfte auch Freiwürfe werfen und bescherte Indiana eine Führung, welche sie nicht mehr abgaben.
  • Fouls waren die komplette Partie ein Problem für Ball (13, 5/12, 8 Assists), der so nur knapp 25 Minuten auf dem Feld stand. Stattdessen überzeugten die Hornets zunächst in der Defense. Im ersten Viertel wurden nur 15 Zähler zugelassen, das gelang letztmals vor rund zwei Jahren gegen die Golden State Warriors.
  • Der erneut umsichtige Tyrese Haliburton (16, 13 Assists) brachte die Gastgeber aber wieder zurück, dazu machten Turner (29, 10/16, 9 Rebounds, 4 Blocks) und auch Andre Nembhard (19, 4 Steals) gute Spiele. Für die Gäste war P.J. Washington (22) der beste Scorer, während Terry Rozier (19, 5/15, 7 TO) größere Schwierigkeiten mit der Defense der Pacers hatte.
Kevin Durant verletzte sich beim Sieg der Nets in Miami am Knie.
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Miami Heat (21-20) - Brooklyn Nets (27-13) 101:102 (BOXSCORE)

  • Bittersüßer Erfolg für die Nets, welcher von einer Verletzung von Kevin Durant (17, 5/11) überschattet wurde. Gleich zweimal fiel ein Spieler der Gastgeber auf das rechte Bein des früheren MVPs, nach dem zweiten Vorfall, als Jimmy Butler auf Durant zum Ende des dritten Viertels landete, ging es beim 34-Jährigen nicht mehr weiter. KD verschwand in die Kabine und kehrte nicht mehr zurück. Laut Coach Jacque Vaughn bekommt der Superstar morgen ein MRT.
  • Zu diesem Zeitpunkt war es eng zwischen den beiden Teams - es sollte bis zum Ende so bleiben. Die entscheidenden Punkte gelangen schließlich Royce O'Neale, der mit noch 3 Sekunden auf der Uhr per Tip-In seinen bereits zweiten Gamewinner der Saison verbuchte. Zuvor hatte Kyrie Irving eine interessante Wahl getroffen, als er fast vom Logo abdrückte, bevor der Ball irgendwie bei O'Neale landete, nachdem mehrere Heat-Spieler den Rebound nicht sichern konnten.
  • Miami hatte noch einmal die Chance zu kontern, doch wieder war O'Neale zur Stelle und machte einen Korbleger von Butler so schwer, dass dieser ihn aus nächster Nähe nicht versenken konnte. Allerdings: Es war ziemlich deutlich ein Foul des Nets-Forwards, die Pfeife blieb dennoch stumm. Gleichzeitig knickte Tyler Herro im gleichen Play ohne Gegnereinwirkung böse um, Bam Adebayo mischte wegen einer Verletzung an der Hand in der Crunchtime nicht mit.
  • Ohne Durant hielten Irving (29, 6/15 Dreier) sowie Seth Curry (14) die Offense in der Schlussphase am Laufen. Gewonnen wurde die Partie aber in der Defense, hier ist Nic Claxton (13, 11 Rebounds, 3 Blocks) hervorzuheben. Auf Seiten der Heat waren Butler (26, 9/21, 8 Rebounds) und Herro (24, 5/13 3P) die besten Scorer. Brooklyn hat nun 18 der vergangenen 20 Spiele für sich entschieden, eine solche Serie gab es in der Franchise-Geschichte noch nie.
Desmond Bane traf gegen Utah vier Dreier.
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Memphis Grizzlies (26-13) - Utah Jazz (20-23) 123:118 (BOXSCORE)

  • Die längste Siegesserie in der NBA gehört für den Moment den Grizzlies, die ohne Ja Morant (Knöchel) ihre Hausaufgaben erledigten. Auch ohne ihren All-Star hatten die Gastgeber genug Kompetenz im Backcourt, Desmond Bane (24, 9 Assists) und Tyus Jones (21, 4 Steals) machten ihre Sache beide sehr gut und sorgten dafür, dass Memphis fast das komplette Spiel in Front war.
  • Kitzelig wurde es jedoch gegen Ende des dritten Viertels, als bei Utah Jordan Clarkson (17) heiß lief. Bane hatte hierauf mit zwei Dreiern am Stück jedoch die passende Antwort und das schien den Guard der Jazz zu frustrieren. Bei einem Drive von Bane schlug Clarkson dem Guard voll ins Gesicht und wurde dafür umgehend ejected.
  • Geschlagen waren die Gäste zwar noch nicht, doch näher als 4 Zähler 8 Sekunden vor dem Ende sollten sie nach Freiwürfen von Lauri Markkanen (21, 8/18) nicht mehr herankommen. 21 Ballverluste auf Seiten der Gäste waren letztlich zu viel. Auffällig bei den Jazz war Walker Kessler, der fünf seiner sechs Blocks im ersten Viertel verbuchte. Santi Aldama wurde mehrfach Opfer des Rookies.
  • Auf der Gegenseite gelangen Jaren Jackson Jr. (19, 8 Rebounds, 3 Steals) 5 Rejections, dazu foulte der Forward 8 Sekunden vor dem Ende erstmals in dieser Saison aus. Das spielte schließlich keine Rolle mehr, Memphis traf besser von Downtown (15/38), schnappte sich 13 Offensiv-Rebounds und nahm 14 Würfe mehr als der Gegner.
Rudy Gobert dominierte die zweite Halbzeit in Houston.
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Houston Rockets (10-30) - Minnesota Timberwolves (20-21) 96:104 (BOXSCORE)

  • Die ersten knapp 20 Minuten war es eine peinliche Vorstellung der Timberwolves, die von Houston hergespielt wurden und bereits mit 20 Punkten hinten lagen (58:38). Alperen Sengün (18, 8/14) ließ Rudy Gobert einige Male sehr alt aussehen, dazu packte K.J. Martin den Franzosen mit einem furiosen Putback-Dunk auf ein Poster.
  • Danach schien aber ein Ruck durch das Wolves-Team zu gehen. Gobert war plötzlich überall, hielt Sengün in der zweiten Halbzeit bei 0 Punkten und ließ es selbst per Dunk ordentlich krachen. 18 Punkte, 11 Rebounds, dazu ein Plus-Minus von +17 - das war der Arbeitsnachweis des besten Spielers auf Seiten der Wolves. Houston scorte dagegen in den letzten 30 Spielminuten nur noch 38 Punkte, inklusive dieses Dunks von Kevin Porter Jr. in der Schlusssekunde, als keiner der Partie mehr Beachtung schenkte.
  • Bezogen auf das Scoring war KPJ mit 25 Punkten (9/15) auch der beste Mann bei den Rockets, allerdings leistete er sich erneut 5 Ballverluste. Backcourt-Kollege Jalen Green (9, 4/15) erwischte einen Abend zum Vergessen. Bei den Wolves waren D'Angelo Russell (22, 4/7 3P) und Anthony Edwards (21, 6/19) die fleißigsten Punktesammler.
Christian Wood konnte die Niederlage der Mavs in OKC nicht verhindern.
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Oklahoma City Thunder (18-22) - Dallas Mavericks (23-18) 120:109 (BOXSCORE)

  • Mavs-Coach Jason Kidd deutete bereits direkt nach dem Sieg gegen New Orleans an, dass Luka Doncic in OKC eine Pause erhalten würde und ohne ihren Superstar fehlte Dallas der Punch gegen ein gut aufspielendes Thunder-Team. OKC hatte in Shai Gilgeous-Alexander den Go-to-Guy, der Dallas an diesem Abend fehlte. 33 Punkte (11/17 FG, 11/13 FT) schenkte der Kanadier den Mavs ein.
  • Dabei hatten die Gäste SGA zunächst gut im Griff, doch nach der Pause legte der Guard richtig los und markierte alleine im dritten Viertel 17 Zähler. Dallas lag aber bereits zur Pause mit 14 Punkten hinten, weil im zweiten Abschnitt kaum etwas gelingen wollte. OKC legte einen 20:2-Lauf hin (die meiste Zeit ohne SGA), die Gäste blieben fast sieben Minuten ohne ein einziges Field Goal.
  • Spencer Dinwiddie (21, 6/16, 8 Assists) und Tim Hardaway Jr. (19, 4/10 Dreier) wachten erst nach dem Wechsel auf und brachten Dallas mit Unterstützung des starken Christian Wood (27, 8/13, 16 Rebounds) sogar noch einmal in Schlagdistanz. Knapp acht Minuten vor dem Ende war Dallas wieder auf -7 dran, doch dann kehrte SGA zurück und machte kurzen Prozess.
  • Ein And-1, ein Jumper sowie einige Dimes verschafften OKC Luft, danach wurde es nicht mehr spannend. Josh Giddey kämpfte das komplette Spiel mit Foulproblemen, traf im vierten Viertel aber zwei wichtige Dreier. Dazu ärgerte Aushilfs-Center Kenrich Williams (14, 9 Rebounds) die Mavs immer wieder mit Hustle Plays. Die Mavs traten derweil zum vierten Mal ohne Doncic an, zum vierten Mal setzte es eine Niederlage (Houston, Chicago, Cleveland).
Darius Garland war in Phoenix der beste Spieler der Cavs.
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Phoenix Suns (20-21) - Cleveland Cavaliers (26-15) 98:112 (BOXSCORE)

  • Sechste Pleite in Folge für die Suns, die in der Western Conference durchgereicht werden und nun nur noch ein halbes Spiel Vorsprung auf Rang elf haben. Gegen Cleveland gelang es bereits zum vierten Mal in Folge nicht, die Marke von 100 Punkten zu knacken, das gab es letztmals im März 2018.
  • Zugegeben, mit Devin Booker, Cameron Payne und auch Chris Paul fehlte der komplette Backcourt und das zeigte sich insbesondere im vierten Viertel, als die Cavs uneinholbar davonzogen. Zuvor hatten sich die Suns durchaus tapfer geschlagen. Die Cavs legten einen 24:4-Lauf hin über die ersten neun Minuten dieses Abschnitts hin, bevor Phoenix in der Garbage Time noch etwas Ergebniskosmetik betrieb.
  • Darius Garland (22, 7 Assists) dominierte das Geschehen in dieser Phase und sammelte auch noch 2 Steals ein. Erfreulich war auch die Vorstellung von Evan Mobley, der mit 14 Punkten (7/10), 8 Rebounds und 6 Assists sein All-Around-Game unter Beweis stellte. Eine Scoring-Explosion von Donovan Mitchell (22, 7/12) war so nicht von Nöten. Für die Suns war Duane Washington Jr. (25, 5/6 Dreier) der beste Scorer, während sich Deandre Ayton (14, 11 Rebounds, 6 Assists) im vierten Viertel wohl am Knöchel verletzte.
Trae Young machte die entscheidenden Punkte in der Crunchtime.
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L.A. Clippers (21-21) - Atlanta Hawks (19-21) 108:112 (BOXSCORE)

  • Ähnlich wie die Suns werden auch die Clippers im Westen nach der sechsten Niederlage am Stück langsam durchgereicht, wobei die Kalifornier weniger Ausreden als Phoenix haben. Sieben Minuten vor dem Ende führten die Clippers noch zweistellig, doch dann brach die Offense wieder zusammen und Trae Young übernahm für die Gäste.
  • 14 seiner 30 Punkte (9/17 FG, 9/9 FT, 8 Assists) erzielte der Point Guard beim abschließenden 21:6-Lauf der Gäste. Sieben Zähler kamen von der Linie, aber in der letzten Minuten versenkte Young auch zwei Floater, die Atlanta jeweils die Führung bescherten. Kawhi Leonard (29, 9/23), der stark von DeAndre Hunter (20, 8/13 FG) verteidigt wurde, hatte keine Antwort mehr, ein möglicher Gamewinner von Marcus Morris klatschte nur auf den Ring.
  • Dabei schien zu Beginn des vierten Viertels vieles für die Clippers zu sprechen. Dank eines 21:4-Run hatten die Gastgeber einen 17-Punkte-Rückstand in eine Führung umgebogen, vor allem Kawhi, Morris (15) und Ivica Zubac (17, 18 Rebounds) hatten hier ihre beste Phase. Allerdings darf man sich auch nicht täuschen lassen, denn wirkliche Konstanz gab es nicht. Coach Ty Lue experimentierte mit diversen Rotationen und verzichtete in der Starting Five auf einen echten Point Guard. Statt des zuletzt schwachen Reggie Jackson startete Terance Mann (14, 8 Rebounds).
  • Das half in einer schwachen ersten Halbzeit aber nicht. Sinnbildlich dafür die letzten Plays vor der Pause, als den Hawks das Kunststück gelang, innerhalb von 2 Sekunden zwei krachende Dunks zu produzieren (Ja, das ist wirklich möglich!). Dank 21 Offensiv-Rebounds kämpften sich die Clippers zurück, 39 Prozent aus dem Feld (ATL: 49,4) waren dann aber doch zu wenig. Paul George fehlte mit Oberschenkelproblemen.
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