Erfolgreichster Torschütze der Löwen war Linksaußen Uwe Gensheimer mit elf Toren. Die meisten Treffer für das Team aus dem Großherzogtum erzielte Kamel Ahmed (4/1). Bereits am 6. September findet das Rückspiel in Trier statt.
Das Starensemble ließ vor 1400 Zuschauern im Centre Sportif René Hartmann nie einen Zweifel an der Favoritenrolle aufkommen. Die international drittklassigen Luxemburger lagen zwar nach elf Minuten mit 5:4 in Front, dann aber zogen die Badener die Zügel an.Nur noch selten fanden die Gastgeber bis zur Pause eine Lücke in der Deckung der Löwen, die über zahlreiche Tempogegenstöße zum Erfolg kamen.
Dudelange ohne Chance
Nach 30 Minuten war die Partie bereits entschieden. Auch nach dem Seitenwechsel spielten die Rhein Neckar Löwen ihre individuelle Klasse aus und vergrößerten den Vorsprung bis zum 41:16-Endstand.
Sollte dem Tabellenvierten der Vorsaison der erwartete Sprung in die Gruppenphase gelingen, wären Croatia Zagreb (Kroatien), Pick Szeged (Ungarn) und Wisla Plock (Polen) die nächsten Gegner.
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