Cadiz-Finale ohne deutsche Golfer

SID
Maximilian Kieffer beendet das Turnier in Cadiz mit einer schwachen 78er-Runde.
© getty

Beim Europa-Tour-Turnier im spanischen Cadiz sind die drei gestarteten deutschen Golfprofis bei der Verteilung der Preisgelder leer ausgegangen.

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Nach Beendigung der am Vortag wegen heftiger Regenfälle unterbrochenen zweiten Runde durfte auch Maximilian Kieffer die Heimreise antreten.

Der Düsseldorfer kam mit einer 71 ins Klubhaus, verfehlte aber nach seiner schwachen 78er-Runde zum Auftakt die Qualifikation für die beiden Schlussrunden um einen Schlag.

"Mit einem Schlag den Cut zu verpassen, macht nie Spaß. Mein langes Spiel war nicht zu 100 Prozent da, denn es hat mich gestern auf den ersten fünf Löchern verblasen.

Kieffer: "Gut gekämpft"

Trotzdem habe ich gut gekämpft und bin gerade mit meinem kurzen Spiel und dem Putten zufrieden, denn das geht wieder in die richtige Richtung", sagte Kieffer.

Am Vortag stand bereits das vorzeitige Scheitern von Bernd Ritthammer fest. Der Nürnberger brauchte auf dem Par-72-Kurs 80 Schläge und lag mit 153 Schlägen am Ende auf Platz 103. Marcel Siem (Ratingen) trat nach seiner schwachen ersten Runde, für die der 33-Jährige 84 Schläge benötigt hatte, am zweiten Tag nicht mehr an.

In Führung lag mit jeweils 139 Schlägen das britische Trio Bradley Dredge (Wales), Marc Warren (Schottland) und David Horsey (England).

Maximilian Kieffer im Steckbrief

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