Jerry Kelly baut Führung in New Orleans aus

SID
Zeigt sich derzeit in überragender Verfassung: Jerry Kelly
© Getty

Für Jerry Kelly ist bei den New Orleans Classic der erste Sieg nach sieben dürren Jahren in greifbare Nähe gerückt. Der US-Amerikaner liegt vor dem Finaltag drei Schläge vorn.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Beim mit 6,2 Millionen Dollar dotierten New Orleans Classic auf der PGA-Tour zeichnet sich für den Lokalmatadoren Jerry Kelly der erste Turnier-Sieg nach langer Durststrecke ab. Der 42-Jährige, der zuletzt bei den Western Open 2002 jubeln durfte, führt vor dem Finaltag nach 203 (13 unter Par) benötigten Versuchen mit drei Schlägen Vorsprung auf den zweitplatzierten Landsmann Steve Marino (206).

"Ich wollte versuchen, das alles locker zu sehen und Spaß zu haben", verkündete Kelly überglücklich. In der letzten Woche beim Verizon Heritage hatte der Mann aus Wisconsin noch wegen eines grippalen Infekts und einer angeknacksten Rippe aufgeben müssen.

Fünf teilen sich Platz drei

Kelly baute seine Führung nach einer 69er Runde (drei unter Par) am dritten Tag sogar auf drei Schläge aus. Auf Rang zwei lauert nun Landsmann Marino mit 206 benötigten Schlägen, der am morgigen Schlusstag auf einen Ausrutscher des Führenden hoffen muss.

Den dritten Platz teilen sich mit 207 Versuchen der Australier Rod Pampling, Charlie Wi aus Südkorea sowie die US-Amerikaner Aaron Watkins, John Rollins und Charles Howell.

Der deutsche Starter Alexander Cejka hatte bereits am Vortag den Cut verpasst.

Hier geht's zu den Golf-News