Der gebürtige Tscheche blieb wie schon am Vortag mit 72 Schlägen einen Schlag über Par und fiel noch vom siebten auf den 13. Rang zurück.
Cejka, der nach der Auftaktrunde sogar in Führung gelegen hatte, benötigte insgesamt 279 Schläge. Damit hatte er 15 Schläge Rückstand auf Sieger Brian Gay.
Brian Gay mit seinem zweiten Turniererfolg
Der Amerikaner sicherte sich beim mit 5,7 Millionen Dollar dotierten Turnier seinen zweiten Erfolg auf der US-Tour nach dem Titelgewinn im Vorjahr in Mexiko.
Gay stellte auf der letzten Runde mit 64 Schlägen Cejkas Bestmarke bei diesem Turnier ein und sorgte mit einem Gesamtergebnis von 20 Schlägen unter Platzstandard für einen Rekord in der Geschichte des Wettbewerbs.
Gay lag in der Abschlusswertung zehn Schläge vor seinem Landsmann Briny Baird und den Briten Luke Donald. Es war der erste zweistellige Vorsprung bei einem US-Turnier seit Phil Mickelsons Erfolg 2006 bei den BellSouth Classics. Der Amerikaner siegte damals mit 13 Schlägen Vorsprung.
