Damit setzte sich bei den Gästen auch unter dem neuen Trainer Norbert Meier die sportliche Talfahrt fort. Die Pfälzer warten nun seit sechs Spielen auf einen Sieg und konnten das letzte Tabellendrittel nicht verlassen.
"Es war eine Willensleistung am Ende", sagte Hannovers Trainer Daniel Stendel bei Sky: "Kaiserslautern hat es sehr gut gemacht. Es war ein hartes Stück Arbeit."
Nach ausgeglichener erster Halbzeit wurde der FCK vor 28.800 Zuschauern in der WM-Arena am Maschsee erst nach dem Rückstand mutiger, konnte jedoch mehrere Konfusionen in der 96-Defensive nicht nutzen. In der Schlussphase übernahmen wieder die Gastgeber mehr und mehr das Kommando.
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Die beste Einschussmöglichkeit für die Platzherren vor dem Seitenwechsel hatte Edgar Prib vergeben, der in der siebten Minute freistehend das Tor verfehlte. Auf Seiten des FCK hätte Osayamen Osawe sein Team zweimal in Führung bringen können (19. und 28.).
Hannover - Kaiserslautern: Die Statistik zum Spiel