Osnabrücks Flutlicht-Serie hält

SID
Osnabrücks Omodiagbe (links) und MSV-Stürmer Makiadi kämpfen um den Ball
© Getty

Osnabrück und Duisburg trennten sich zum Ende der Hinrunde mit 1:1. Neben dem Feld kam es zu unschönen Szenen zwischen den Duisburger Fans und der Polizei.

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Der MSV Duisburg tritt auch unter dem neuen Trainer Peter Neururer in der 2. Liga auf der Stelle.

Die Zebras kamen beim VFL Osnabrück nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus, holten im vierten Spiel unter Neururer das dritte Unentschieden und liegen mit 22 Punkten im Tabellenmittelfeld.

Polizei ganzes Spiel vor Duisburg-Block

Dorge Rostand Kouemaha (18.) hatte den MSV in Führung bebracht, Thomas Reichenberger glich für den VfL (19 Zähler) in der 26. Minute aus.

Überschattet wurde die temporeiche Begegnung vor 14.500 Zuschauern durch Unruhen im Duisburger Fanblock.

Die MSV-Anhänger wollten in der ersten Halbzeit ein Tor zum Spielfeld aufbrechen. Nach dem Vorfall bezog eine Hundertschaft der Polizei Stellung vor dem Duisburger Anhang und blieb dort bis zum Spielschluss.

Osnabrücks Flutlicht-Serie hält

Nach Kouemahas fünftem Saisontor sorgte Reichenberger mit seinem fünften Treffer in der laufenden Spielzeit für das erste Gegentor unter Neururers Regie.

Nach dem Wechsel waren die Gastgeber, die in der Liga in 30 Heimspielen unter Flutlicht in Folge ungeschlagen sind, das bessere Team und spielten sich einige Chancen heraus.

Beim VfL verdienten sich Tom Geissler und Andreas Schäfer die besten Noten, bei den Gästen überzeugte Cedrick Makiadi.

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