Fortuna Düsseldorf und Dynamo Dresden eröffnen heute den 31. Spieltag der 2. Bundesliga. Wie Ihr die Begegnung live im TV, Livestream und Liveticker sehen könnt, erklärt Euch SPOX.
Am heutigen Freitag, den 22. April, geht in der 2. Bundesliga der 31. Spieltag los. Eine von zwei Begegnungen ist die zwischen Fortuna Düsseldorf und Dynamo Dresden. Um 18.30 Uhr geht es zwischen den beiden Mannschaften in der Merkur Spiel-Arena, Düsseldorf, zur Sache.
Düsseldorf gegen Dresden ist auch das Duell zweier Mannschaften aus dem unteren Drittel. Während die Düsseldorfer auf Rang 13 verweilen (37 Punkte) und den Klassenerhalt so gut wie fix in der Tasche haben, ist die Situation bei den Sachsen weit ernster. Dresden ist aktuell auf Platz 16, also auf dem Relegationsplatz. Wollen die Dresdner noch weg von dieser Tabellenposition, dürfen sie sich keine Fehler mehr leisten. Der Abstand auf das sichere Ufer beträgt vor dem 31. Spieltag nämlich fünf Punkte.
Fortuna Düsseldorf vs. Dynamo Dresden, Übertragung: 2. Bundesliga heute live im TV und Livestream Wer Fortuna Düsseldorf gegen Dynamo Dresden heute live und in voller Länge sehen möchte, braucht Zugang zum Angebot von Sky . Der Pay-TV-Sender besitzt nämlich die Übertragungsrechte an der zweithöchsten Spielklasse und zeigt aus diesem Grund die Partie heute.
Gezeigt wird diese auf dem Kanal Sky Sport Bundesliga 2 (HD). Solltet Ihr auch das Parallelspiel zwischen dem Karlsruher SC und dem FC Ingolstadt verfolgen möchten, gibt es dafür eine Konferenz, die Sky auf Sky Sport Bundesliga 1 (HD) anbietet.
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Dynamo Dresden kämpft um den Klassenerhalt.
Egal ob Einzelspiel oder die Konferenz - Sky ermöglicht es Euch, beide Optionen im Livestream zu verfolgen. Dafür braucht Ihr lediglich ein SkyGo -Abonnement oder ein SkyTicket .
Eine weitere Möglichkeit, das Spiel live zu verfolgen, bietet OneFootball an. Dafür braucht Ihr auch kein Abo wie bei Sky , sondern müsst einfach nur einen Preis in Höhe von 3,99 Euro bezahlen.
Fortuna Düsseldorf vs. Dynamo Dresden, Übertragung: 2. Bundesliga heute im Liveticker Auch SPOX ist beim Spiel im Einsatz. Wir tickern das Duell detailliert für Euch mit und bieten auch das Parallelspiel an.
Hier geht es zum Liveticker des Spiels zwischen Fortuna Düsseldorf und Dynamo Dresden.
Die größten HSV-Flops: Die Liste ist unendlich lang
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Der HSV hat auf dem Transfermarkt viele Coups gelandet, aber auch häufig danebengegriffen - und nicht immer war daran der Spieler schuld.
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Valon Behrami ist einer von ihnen. Der ehemalige HSV-Profi wird am 19. April 2022 37. Aktuell läuft er für Brescia in Italien auf. Bei Hamburg sollte es für ihn nicht laufen. SPOX schaut auf die Transferflops des einstigen Bundesliga-Dinos.
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BOBBY WOOD: 4 Millionen Euro zahlte der HSV 2016 für den Hawaiianer an Union, in 80 Spielen traf er nur 13-mal. Zwischenzeitlich an Hannover verliehen. Nach der Vertragsauflösung im April 2021 kickt er für Real Salt Lake.
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OLIVER BIERHOFF: Der heutige Manager der deutschen Nationalmannschaft verbrachte von 1988 bis 1990 zwei durchwachsene Jahre an der Elbe. In 38 Einsätzen gelangen dem Angreifer gerade einmal sieben Tore, ehe er nach Mönchengladbach wechselte.
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JENS DOWE: Der gebürtige Rostocker wechselte vor Beginn der Saison 1996/97 zum HSV, sollte aber nur viermal zum Einsatz kommen. Nach Disharmonien mit Trainer Felix Magath wurde Dowe an die Wolverhampton Wanderers verliehen, danach landete Dowe in Graz.
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MARTIN DAHLIN: Der HSV lieh den schwedischen Angreifer 1998/99 von den Blackburn Rovers aus. Eine Verstärkung war er aber nicht. Dahlin beendete sein HSV-Engagement als "Enttäuschung der Saison". Mit 31 Sport-Invalide - und seither in Rente.
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VAHID HASHEMIAN: 1999 als vielversprechender Akteur aus dem Iran geholt, wusste Hashemian bei den Rothosen nie wirklich zu überzeugen. Nur 17-mal kam der Stürmer für den HSV zum Einsatz (ein Tor), danach zog er weiter nach Bochum.
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MARCEL KETELAER: Zehn Tore für Gladbach in der Saison 1999/2000 veranlassten den HSV dazu, fast 6 Millionen DM für den Dribbelkünstler zu bezahlen. Auch Verletzungen ließen ihn jedoch nie wirklich in Hamburg ankommen. 2002 ging er zurück zu Gladbach.
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MAREK HEINZ: Der im Jahr 2000 verpflichtete Angreifer wurde im Trikot des HSV zwar tschechischer Nationalspieler, blieb mit seinen Leistungen aber hinter den Erwartungen zurück. Heinz schoss nur sechs Tore für den HSV, ehe es ihn 2002 nach Bielefeld zog.
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JÖRG "ALI" ALBERTZ: Von 1993 bis 1996 eine wichtige Größe beim HSV, ehe er nach Glasgow ging. 2001 kehrte der Mittelfeldspieler wieder nach Hamburg zurück - um mit durchwachsenen Leistungen zum 10-Millionen-Flop zu mutieren. 2003 zog es ihn nach China.
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CRISTIAN RAUL LEDESMA: "El Lobo", der Wolf, wie er genannt wurde, kam zur Saison 2002/03 an die Elbe, enttäuschte dort aber auf ganzer Linie und wechselte nach nur 16 Bundesliga-Einsätzen zu Monterrey nach Mexiko.
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EMILE MPENZA: Der belgische Torjäger kongolesischer Abstammung kam 2004 mit vielen Vorschusslorbeeren zum HSV. In der "AOL Arena" rief Mpenza aber nie sein Potenzial ab und stand meistens im Schatten von Sergej Barbarez. 2006 flüchtete er nach Katar.
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BENJAMIN LAUTH: Vier Millionen Euro legte der HSV 2004 für das Stürmer-Talent von 1860 München hin. Bei den Rothosen bremsten ihn aber immer wieder Verletzungen aus, Lauth bestritt nur neun seiner 73 Spiele über die volle Distanz (16 Treffer).
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AILTON: Der "Kugelblitz" aus Brasilien hatte seine besten Zeiten hinter sich, als er im Januar 2006 auf Leihbasis an der Elbe aufschlug. Der Ex-Bremer blieb nur ein halbes Jahr, in dem ihm lediglich drei Tore gelangen. Danach zog er weiter gen Belgrad.
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JUAN PABLO SORIN: Juve, Lazio, Barca - die Vita des Argentiniers war mit so einigen namhaften Stationen gespickt, als der HSV ihn 2006 für drei Millionen Euro holte. Sorin avancierte - auch verletzungsbedingt - zum Flop, kam lediglich auf 27 Einsätze.
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MOHAMED ZIDAN: Infolge starker Leistungen unter Jürgen Klopp in Mainz heuerte der Ägypter 2007 für 6,5 Millionen Euro beim HSV an. Verletzungen bremsten aber auch ihn aus, ehe er 2008 zu seinem alten Förderer nach Dortmund wechselte.
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MACAULEY CHRISANTUS: Der Stürmer ballerte Nigeria bei der U17-WM 2007 zum Titel. Halb Europa wollte ihn, der HSV bekam ihn - für eine Million Euro. Der Transfer-Coup war aber keiner. Chrisantus spielte nicht einmal für die Profis. Heute in Finnland.
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THIAGO NEVES: Der Samba-Kicker kam 2008 als Nachfolger für Rafael van der Vaart für knapp 7,5 Millionen Euro von Fluminense. Nach einem halben Jahr wechselte er auf eigenen Wunsch aber schon wieder leihweise zurück, weil er zumeist nur von der Bank kam.
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ALEX SILVA: 2008 für 6,2 Millionen Euro verpflichtet, erlebte der brasilianische Abwehrriese eine höchst unglückliche Zeit an der Elbe. Er kam auf nur 17 Einsätze, weil er sich unter anderem einen Kreuzbandriss zuzog. 2011 zog es ihn zu Flamengo.
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DAVID ROZENAHL: Der Tscheche war dem HSV 2009 rund sechs Millionen Euro wert, verließ die Hansestadt nur zwei Jahre darauf aber für lediglich 500.000 Euro gen Lille. Der Verteidiger konnte die Erwartungen nicht im Ansatz erfüllen (ein Tor in 23 Partien).
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MARCUS BERG: Der schwedische Mittelstürmer avancierte 2009 mit einer Ablöse von 10 Millionen Euro zum damals teuersten Einkauf der HSV-Geschichte, enttäuschte aber auf ganzer Linie (nur 13 Tore in 61 Spielen). Derzeit in Göteborg.
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PETER JIRACEK: Der Mittelfeldspieler heuerte 2012 mit reichlich Bundesliga-Erfahrung bei den Rothosen an. Unter mehreren Trainern konnte sich Jiracek aber nicht durchsetzen und fiel bei den Fans schnell in Ungnade. 2021 beendete er seine Karriere.
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VALON BEHRAMI: Noch so ein Routinier, von dem sie sich beim HSV eine Menge versprachen. Der 2014 für sechs Millionen Euro aus Neapel gekommene Behrami überzeugte aber überhaupt nicht und wechselte ein Jahr später zu Watford. Heute in Brescia aktiv.
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ALEN HALILOVIC: Als "Kroatischer Messi" in Barcelona empfangen, legte der Spielmacher einen bedauernswerten Weg hin, der ihn unter anderem auch nach Hamburg führte. Halilovic wirkte an der Elbe verloren, kam nur auf sieben Einsätze. Heute in Reading.
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ANDRE HAHN: Der Rechtsaußen kam 2017 als Hoffnungsträger zurück zu dem Klub, bei dem er einst in der Jugend gekickt hatte. Hahn rechtfertigte die sechs Millionen Euro Ablöse aber nie und stieg sang- und klanglos mit dem HSV ab. Seither beim FC Augsburg.
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WALACE: Ein Not-Transfer im Januar 2017, der dem HSV sage und schreibe 9,2 Millionen Euro wert war. Der Neuzugang von Gremio Porto Alegre kam nie richtig an und wechselte nach dem Abstieg 2018 zu Hannover 96. Heute verdient Walace sein Geld bei Udinese.
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MICHAEL GRAVGAARD: 2008 für 3,9 Millionen Euro aus Kopenhagen verpflichtet, wusste der Däne sein Potenzial an der Elbe wie so einige andere vielversprechende Neuzugänge nicht auszuschöpfen. Es reichte nur zu 20 Einsätzen für den Innenverteidiger.
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JULIAN GREEN: 2014 lieh der FC Bayern seinen Nachwuchsstürmer nach Hamburg aus, um diesem Spielpraxis in der Bundesliga zu ermöglichen. Green und der HSV - das passte aber nicht. Er stand oft nicht im Kader und kehrte 2015 zum FCB zurück. Heute in Fürth.
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SVEN SCHIPPLOCK: Der heutige Angreifer von Arminia Bielefeld stand von 2015 bis 2018 beim HSV unter Vertrag. Aus verschiedenen Gründen misslang ihm der Durchbruch. In 32 Einsätzen für die Rothosen gelang ihm kein einziges Tor.
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LEWIS HOLTBY: Nach seinem gescheiterten Abenteuer bei Tottenham schlug der Ex-Schalker 2014 in Hamburg auf. Zwar zeigte Holtby zunächst gute Leistungen, oft war er aber unbeständig und landete zeitweise gar in der 2. Mannschaft. Heute bei Holstein Kiel.
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ALBIN EKDAL: Noch so ein Skandinavier, der in Hamburg zum Mega-Flop wurde. 2015 für 4,5 Millionen Euro von Cagliari Calcio losgeeist, gelang dem Mittelfeldspieler in drei Jahren HSV nur ein Treffer. Nach dem Abstieg 2018 zog es ihn zu Sampdoria Genua.
Fortuna Düsseldorf vs. Dynamo Dresden, Übertragung: 2. Bundesliga heute live im TV und Livestream - Wichtigste Infos Begegnung: Fortuna Düsseldorf vs. Dynamo DresdenWettbewerb: 2. BundesligaSpieltag: 31Datum: 22. April 2022Anstoß: 18.30 UhrOrt: Merkur Spiel-Arena (Düsseldorf)TV: Sky Livestream: SkyGo, SkyTicket, OneFootball Liveticker: SPOX 2. Bundesliga: Die Tabelle vor dem 31. Spieltag Platz Team Sp. Tore Diff Pkt. 1. Schalke 04 30 64:36 28 56 2. Werder Bremen 30 54:39 15 54 3. St. Pauli 30 55:40 15 53 4. Darmstadt 98 30 59:43 16 51 5. Nürnberg 30 45:39 6 50 6. Hamburger SV 30 54:30 24 48 7. Heidenheim 30 37:41 -4 45 8. Paderborn 30 51:41 10 44 9. Jahn Regensburg 30 47:42 5 39 10. Karlsruher SC 30 50:47 3 39 11. Holstein Kiel 30 38:48 -10 38 12. Hansa Rostock 30 37:47 -10 38 13. Fortuna Düsseldorf 30 38:36 2 37 14. Hannover 96 30 29:42 -13 36 15. Sandhausen 30 34:47 -13 35 16. Dynamo Dresden 30 28:40 -12 29 17. Erzgebirge Aue 30 29:61 -32 22 18. Ingolstadt 30 26:56 -30 19