Am 18. Spieltag der Premier League treffen Manchester City und Leicester City aufeinander. Wo Ihr das Spitzenspiel aus England sehen könnt, erfahrt Ihr hier bei SPOX .
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ManCity gegen Leicester City: Anpfiff, Austragungsort, Schiedsrichter Die Partie findet heute um 18.30 Uhr im Etihad Stadium, der Heimstätte von Manchester City, statt. Das Stadion der Citizens fasst 55.097 Zuschauer. Schiedsrichter der Begegnung ist Michael Dean.
Premier League: Manchester City gegen Leicester heute live im TV und Livestream Seit dieser Saison besitzt Sky die Rechte an der Premier League in Deutschland. Der Pay-TV-Sender zeigt die Partie zwischen ManCity und Leicester City heute live und exklusiv in voller Länge.
Die Übertragung beginnt um 18.20 Uhr auf Sky Sport 1 . Kommentator ist Joachim Hebel. Zudem wird das Spiel auch via SkyGo im Livestream übertragen. Wer kein Abonnent ist, kann sich mit SkyTicket das Spiel buchen.
Premier League heute live: ManCity vs. Leicester City im Liveticker Wer keine Möglichkeit hat, das Spiel am Bildschirm zu verfolgen, kann sich im SPOX -Liveticker über das Spiel informieren.
Manchester City gegen Leicester City im Liveticker
Manchester City gegen Leicester City heute live: Die Vorschau Es ist das Verfolgerduell in der Premier League, auch wenn Spitzenreiter FC Liverpool aktuell enteilt ist. Mit Manchester City trifft der Tabellendritte auf den Überraschungszweiten aus Leicester. Der Meister von 2016 liegt aktuell zehn Punkte hinter dem FC Liverpool, Vorjahresmeister ManCity hat sogar schon 14 Punkte Rückstand.
Da geht es für beide Teams erst einmal darum, den Vorsprung auf die Verfolger Chelsea und Tottenham zu vergrößern.
ManCity vs. Leicester: Die letzten Spiele Die Bilanz zwischen beiden Teams in den letzten fünf Begegnungen ist ausgeglichen.
Datum Wettbewerb Heim Auswärts Ergebnis 06.05.2019 Premier League Manchester City Leicester City 1:0 26.12.2018 Premier League Leicester City Manchester City 2:1 18.12.2018 EFL Cup Leicester City Manchester City 3:1 10.02.2018 Premier League Manchester City Leicester City 5:1 19.12.2017 EFL Cup Leicester City Manchester City 1:1 n.V.
Ein Märchen! Das war Leicesters Meisterteam 2016
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Im Mai 2016 wurde das Märchen wahr: Leicester City gewann die englische Meisterschaft. SPOX blickt zurück auf die Helden von damals, die mit zehn Punkten Vorsprung vor Arsenal Premier-League-Sieger wurden.
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Kasper Schmeichel (TW, 38 Spiele, 36 Gegentore): Auch dank ihm stellte Leicester nach Tottenham und United die drittbeste Defensive der Liga. In der Jugend von City ausgebildet kam Schmeichel 2011 aus Leeds zu den Foxes.
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Mark Schwarzer (TW, 0 Spiele): Mittlerweile ist die australische Torhüter-Ikone 49 Jahre alt. Er kam in der Meistersaison in der Liga nicht zum Einsatz, im Pokal durfte er dreimal ran. Nach dem Titelgewinn beendete er seine Karriere (514 PL-Spiele!).
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Danny Simpson (RV, 30 Spiele, 0 Tore): War im 4-4-2-System als Rechtsverteidiger gesetzt und am Zenit seines Schaffens. 2019 verließ er die Foxes in Richtung Huddersfield. Übrigens: Simpson wurde bei United ausgebildet und gewann 2008 die CL.
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Ritchie De Laet (RV, 12 Spiele, 1 Tor): Er war schon zuvor Meister, 2009 war das mit ManUnited. Er kam als 18-Jähriger zu den Red Devils, wechselte nach einigen Leihen 2012 zu Leicester. Heute spielt er wieder bei Royal Antwerpen.
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Wes Morgan (IV, 39 Spiele, 2 Tore): Der Jamaikaner war damals Kapitän des Meisterteams. Avancierte in dieser Spielzeit zu einem Mentalitätsmonster. Seit 2012 spielt er für die Foxes, im Sommer 2021 machte er Schluss.
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Robert Huth (IV, 35 Spiele, 3 Tore): Morgan und Huth als IV-Duo einer Meistermannschaft – das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Aber Huth machte seine Sache gut, er gewann über 60 Prozent seiner Zweikämpfe. Seit 2018 ist er Rentner.
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Marcin Wasilewski (IV, 4 Spiele, 0 Tore): Spielte bis zu seinem 27. Lebensjahr ausschließlich in Polen. Sein Abenteuer begann mit dem Wechsel zu Anderlecht. 2013 ging es weiter zu Leicester. Der Verteidiger beendete seine Karriere 2020.
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Yohan Benalouane (IV, 4 Spiele, 0 Tore): Der Tunesier kam pünktlich zur Meistersaison aus Bergamo. Spielte bei den Foxes aber kaum eine Rolle. Im Februar wechselte er für den Rest der Saison auf Leihbasis zu Florenz. Meister darf er sich dennoch nennen.
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Christian Fuchs (LV, 32 Spiele, 0 Tore): Bochum, Mainz, Schalke – Fuchs kam als erprobter Bundesliga-Spieler nach England. Das war 2015, gutes Timing. Anders als Benalouane machte sich Fuchs unverzichtbar. Lässt seine Karriere in den USA ausklingen.
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Ben Chilwell (LV, 0 Spiele): War damals 18 Jahre alt und spielte im Grunde noch für die U23. Stand jedoch neun Mal im Premier-League-Kader und kam im Pokal dreimal zum Einsatz. Der englische Nationalspieler spielt inwzischen für Chelsea.
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Marc Albrighton (RM, 38 Spiele, 2 Tore): Wechselte 2014 mit 24 Jahren zu den Foxes und machte einen großen Entwicklungssprung. Glänzte vor allem als Vorbereiter (6 Assists). Kreierte in dieser Saison 62 Torchancen. Spoiler: Einer hatte mehr.
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N'Golo Kante (ZM, 37 Spiele, 1 Tor): Wahrscheinlich DIE Entdeckung der Saison. Der Franzose war damals Neuzugang, kam vom SM Caen nach England. Lief jede Lücke zu, war immer omnipräsent. Nach dem Meisterjahr legte Chelsea 35 Mio. Euro für Kante hin.
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Danny Drinkwater (ZM, 35 Spiele, 3 Tore): Auch er wechselte zu Chelsea, ein Jahr nach Kante. 37,9 Mio. Euro war er den Blues wert. Steuerte damals acht Assists zum Meistertitel bei. Mittlerweile tourt er durch die Klubs.
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Andy King (ZM, 25 Spiele, 2 Tore): Kam schon als 16-Jähriger aus der Chelsea-Jugend zu den Foxes. Der Waliser hat mit 376 Spielen für die Foxes die drittmeisten hinter Vardy und Schmeichel. Aktuell bei Bristol City.
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Daniel Amartey (ZM, 5 Spiele, 0 Tore): Der Ghanaer kam im Winter 2016, also inmitten der Meistersaison, als Ergänzungsspieler zu Leicester. Ist seitdem auch nicht über diesen Status hinausgewachsen, spielt aber noch bei den Foxes.
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Gökhan Inler (ZM, 5 Spiele, 0 Tore): Wechselte vor der Saison von Napoli zum LCFC. Er wurde als Königstransfer gefeiert. Doch es kam anders. Inler fristete ein Dasein auf der Bank und wechselte 2016 zu Besiktas. Nun bei Demirspor.
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Jeffrey Schlupp (LM, 24 Spiele, 1 Tor): In Hamburg geboren, in England aufgewachsen. Durchlief sämtliche Jugendteams von Leicester. In der Meistersaison ein sehr guter Bankspieler. Im Sommer 2017 war er Crystal Palace 14 Mio. Euro wert.
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Riyad Mahrez (RF, 37 Spiele, 17 Tore): In der Vorsaison noch mit 7 Scorerpunkten, es war seine erste Spielzeit bei den Foxes. Dann die Explosion: 17 Tore, 10 Assists, kreierte 68 Chancen (Höchstwert). 2018 der Wechsel zu ManCity (67,8 Mio. Euro).
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Nathan Dyer (RF, 12 Spiele, 1 Tor): Leicester hatte noch Bedarf auf der rechten Offensivseite. Nach Mahrez kam nichts. Deswegen wurde der 33 Jahre alte Dyer von Swansea ausgeliehen. Perfekter kann eine Leihe nicht laufen, oder? 2021 machte er Schluss.
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Jamie Vardy (ST, 36 Spiele, 24 Tore): Die Aschenputtel-Story schlechthin: Rauswurf bei Sheffield Wednesday, Ausbildung zum Carbonfaser-Techniker, 8. Liga, 3. Liga, Sprung ins Profi-Geschäft. 2015/16: Tore in 11 aufeinanderfolgenden Spielen – PL-Rekord!
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Shinji Okazaki (ST, 36 Spiele, 5 Tore): Auch er ist wie Huth und Fuchs aus der Bundesliga bekannt. Kam aus Mainz und entwickelte sich zu einem wertvollen Rollenspieler. Im Sommer 2019 verließ er die Foxes. Aktuell vereinslos.
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Leonardo Ulloa (29 Spiele, 6 Tore): 10 Millionen Euro legte Leicester 2014 für den Argentinier hin. Kam aus Brighton. Machte 102 Spiele für Leicester. Zuletzt bei Rayo Vallecano, seit Sommer 2021 ohne Klub.
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Andrej Kramaric (2 Spiele, 0 Tore): Nanu, was macht Kramaric denn in diesem Kader? Klingt komisch, der heutige Hoffenheimer spielte in der Hinrunde aber noch für die Foxes. Erst im Winter lieh ihn die TSG aus. Er darf sich dennoch PL-Sieger nennen.
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Demarai Gray (LF, 12 Spiele, 0 Tore): Das Eigengewächs von Birmingham City galt schon 2016 als großes Talent. Leicester schlug im Winter zu und Gray (damals 20) durfte in der Rückrunde regelmäßig spielen. Nach Intermezzo in Leverkusen jetzt bei Everton.
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Joe Dodoo (RF, 1 Spiel, 0 Tore): War in der Meistersaison 21 Jahre alt, spielte noch regelmäßig bei der U23, durfte aber eben einmal bei den Profis mitmischen und ist somit auch Meister. Seitdem nicht sonderlich erfolgreich. Heute vereinslos.
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Claudio Ranieri (Trainer): Der Meistercoach. Der Italiener übernahm Leicester 2015 als Abstiegskandidat und formte eine Einheit aus seinem Team – mit rigoroser Defensive und blitzschneller Offensive. 2017 entlassen - bis Januar 2022 bei Watford.
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Vichai Srivaddhanaprabha (Eigentümer): Der Visionär. Der Thailänder gründete die Duty-Free-Shops-Gruppe "King Power" und übernahm Leicester City 2010. Verstarb bei einem tragischen Helikopterabsturz. Heute leitet sein Sohn Aiyawatt den Klub.
Premier League: Die Tabelle vor dem 18. Spieltag So geht die Premier League in den letzten Spieltag vor Weihnachten und dem Boxing Day.
Platz Team Sp. Tore Diff Pkt. 1. FC Liverpool 17 42:14 28 49 2. Leicester City 17 40:11 29 39 3. Manchester City 17 47:19 28 35 4. FC Chelsea 17 31:25 6 29 5. Tottenham Hotspur 17 32:24 8 26 6. Manchester United 17 26:20 6 25 7. Sheffield United 17 21:16 5 25 8. Wolverhampton Wanderers 17 24:21 3 24 9. Crystal Palace 17 15:19 -4 23 10. FC Arsenal 17 24:27 -3 22 11. Newcastle United 17 17:24 -7 22 12. FC Burnley 17 22:29 -7 21 13. Brighton & Hove Albion 17 21:25 -4 20 14. AFC Bournemouth 17 19:24 -5 19 15. West Ham United 17 19:28 -9 19 16. FC Everton 17 20:29 -9 18 17. Aston Villa 17 23:30 -7 15 18. FC Southampton 17 18:36 -18 15 19. Norwich City 17 18:35 -17 12 20. FC Watford 17 9:32 -23 9