Nach langwierigen Verhandlungen habe die FA einem Sechs-Jahres-Vertrag für die Übersee-Rechte des FA-Cups zugestimmt, berichtet DailyMail. Startzeitpunkt ist demnach die Saison 2018/2019.
Den Zuschlag haben mit IMG und Pitch International zwei TV-Vermarktungs-Agenturen erhalten - die Geldbeträge seien in US-Dollar ausgehandelt worden. Die Währung ist seit der Bekanntgabe des Brexits stärker als der britische Pfund.
Nach Angaben des Blattes erhält die FA 300 Millionen US Dollar (275 Millionen Euro) von Pitch International, die damit die Rechte in Europa und dem mittleren Osten vermarkten dürfen. 700 Millionen US Dollar (642 Millionen Euro) zahlt IMG für die restlichen Einzugsgebiete.
Offiziell bekanntgegeben werden soll der Deal Anfang kommender Woche, heißt es in dem Bericht.
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