"Wir sollten nicht vergessen, dass Arshavin ein Produkt von Zenit ist. Und ich denke es ist richtig, dass ein Produkt von Zenit seine Karriere auch bei seinem Heimatverein beendet", erklärte Alexei Miller, Vorstandsvorsitzender von Zenit-Eigentümer Gazprom gegenüber der englischen "Sun". Außerdem fügte er hinzu, dass Arshavin noch immer ein großartiger Fußballer sei.
2009 war Arshavin für 16,5 Millionen Euro von Zenit zum FC Arsenal gewechselt. Damit ist er bei den Londonern bis heute der teuerste Spieler der Vereinsgeschichte. Allerdings könnte Arshavin die in ihn gesetzten Erwartungen nie erfüllen und spielte bei Trainer Arsene Wenger zuletzt keine Rolle mehr. In der vergangenen Saison absolvierte er lediglich noch sieben Premier-League-Partien, alle davon als Einwechselspieler.
Andrey Arshavin im Steckbrief