CR7-Ausraster gegen Serbien: Von Ronaldo weggeworfene Armbinde wird für krankes Baby versteigert

SID
Die von Portugals Superstar Cristiano Ronaldo (36) wütend weggeworfene Kapitänsbinde ist am Dienstag für einen wohltätigen Zweck auf der Auktionswebsite limundo.com versteigert worden.
© getty

Die von Portugals Superstar Cristiano Ronaldo (36) wütend weggeworfene Kapitänsbinde wird für einen wohltätigen Zweck auf der Auktionswebsite limundo.com versteigert.

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Der Gewinn, der auf rund 3000 Euro taxiert wird, soll der Behandlung eines kranken Babys zugute kommen, dass an der selten auftretenden spinalen Muskelatrophie (SMA) leidet.

Ronaldo hatte die Armbinde am Samstag weggeschmissen, nachdem dem Angreifer von Juventus Turin in der WM-Qualifikation beim 2:2 (2:0) in Serbien ein Treffer in der Nachspielzeit verweigert worden war. CR7 hatte den Ball für die TV-Zuschauer gut sichtbar über die Torlinie bugsiert.

Doch Schiedsrichter Danny Makkelie (Niederlande) gab das Tor nicht - ihm standen weder VAR noch Torlinientechnik zur Verfügung. Ein Ordner griff nach der Binde und kontaktierte einen regionalen Sportkanal mit der Idee, sie für wohltätige Zwecke zu versteigern.