© imago images / Alterphotos
Man spielt bei einem Klub und hat eine Rückennummer. So ist es in vielen Fällen, doch einige Stars wechselten die Hinterseite ihres Trikots mehrfach. Wir zeigen eine Auswahl von Spielern, die das mindestens dreimal taten.
© getty
Beginnen wir mit DANI ALVES, einem echten Spezialisten, was mehrere Nummern bei einem Team angeht. Schon beim FC Sevilla trug er in sechs Jahren drei verschiedene und zwar: 8, 6 und 4.
© getty
Auch beim FC Barcelona ging das Wechselspiel weiter. Nach einer Saison mit der 20 übernahm er für vier Jahre die 2. Danach gab es zwei Jahre mit der 22 und die letzte Barca-Saison spielte der Rechtsverteidiger mit der 6.
© getty
Bei Barca waren sie allgemein nicht so streng mit der Nummernvergabe. Auch ANDRES INIESTA führte gleich drei verschiedene Nummern spazieren und zwar in dieser Reihenfolge: 34, 24, 8.
© getty
Kollege XAVI kann darüber nur lachen. In 17 Jahren Barca gönnte sich der Regisseur gleich vier verschiedene Nummern: 29, 26, 16 und die 6. Immerhin trug er die 6 von 2001 bis zu seinem Abgang im Jahr 2015.
© imago images / Cordon Press
Auch LIONEL MESSI trug nicht immer die 10. Bekanntlich schnürte auch mal ein gewisser Ronaldinho die Schuhe für die Katalanen und blockierte damit die traditionsträchtige Rückennummer.
© getty
Der Argentinier spielte stattdessen einige Zeit mit der 19. Aber: Bei seinem Debüt für Barca war Messi sogar mit der Nummer 30 unterwegs. Wer erinnert sich noch?
© imago images / PA Images
Richten wir den Blick nach England. Dort ist GARETH BALE zurück bei Tottenham und trägt die ungewohnte Rückennummer 9. Zwischen 2007 und 2013 hatte der Waliser schon drei andere Nummern auf dem Rücken.
© getty
Als Teenager war Bale mit der 16 zurück, danach bekam er die 3. Logisch, Bale wurde zu Beginn seiner Karriere als linker Außenverteidiger angesehen, erst später rückte der Golf-Liebhaber die eine oder andere Position nach vorne.
© getty
Doch erst in seiner letzten Saison für die Spurs passte Bale seine Nummer an und wechselte schließlich auf die 11, die er auch während seiner kompletten Zeit bei Real Madrid trug.
© getty
Ein anderer Spur musste auch einige Zeit warten, bevor er mit seiner bevorzugten Nummer auflaufen konnte. HARRY KANE startete als Youngster mit der 37 durch, später wurde er mit der 18 belohnt.
© getty
Mit der Zeit wurde Kane aber der Star der Mannschaft und das wurde entsprechend mit der 10 honoriert, die trägt er noch heute.
© getty
Einen ähnlichen Weg ging auch STEVEN GERRARD beim FC Liverpool. Die Reds-Legende gab mit der 28 auf dem Rücken sein Debüt, später erhielt er mit der 17 ein kleines Upgrade.
© getty
Sein Favorit, die 8, war jedoch über Jahre von Sturmtank Emile Heskey blockiert. Der wechselte 2004, also im Jahr vor dem legendären Champions-League-Triumph, nach Birmingham und so bekam Gerrard endlich seine Lieblingsnummer.
© getty
PAUL SCHOLES trug über Jahre die 18, so auch bei den beiden CL-Triumphen in den Jahren 1999 und 2008. 2011 wollte er eigentlich aufhören, doch sechs Monate später gab es doch das Comeback. Blöd nur: Ashley Young hatte sich inzwischen die 18 gekrallt.
© getty
So nahm Scholes eben die 22. Aber auch in seiner Anfangszeit bei den Red Devils lief Scholes schon mit Nummern wie der 14 oder 24 auf.
© getty
Auch Ex-Kollege DAVID BECKHAM trug nicht immer die 7. Eine Saison lang war Becks unter anderem mit der 10 aktiv, davor trug er als Youngster die 24.
© getty
Kommen wir in die Bundesliga, wo auch MARIO GÖTZE ein wenig Nummern-Roulette spielte. Sein Debüt für den BVB vollzog er mit der 31, zwei Jahre später bekam der kleine Mittelfeldakteur die 11.
© getty
