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Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps hat seinen Kader für die Länderspiele gegen Albanien und Andorra bekanntgegeben – eine starke Mannschaft. Doch auch der B-Kader könnte wohl jedes Team schlagen. SPOX zeigt die Top-11 der Nicht-Nominierten.
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Benjamin Lecomte (AS Monaco): Stand bereits einige Male im Kader der Franzosen. Als Nummer drei hinter Hugo Lloris und Alphonse Areola ist diesmal aber Mike Maignan (24) von OSC Lille dabei. Lecomte wechselte im Sommer von Montpellier nach Monaco.
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Kevin Malcuit (SSC Neapel): Er war noch nie bei der Equipe dabei. Lange Zeit schien er dafür auch nicht gut genug zu sein. Doch seit seinem Wechsel von Lille zur SSC Neapel 2018 startet der Rechtsverteidiger durch.
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Samuel Umtiti (FC Barcelona): Zumindest vom Namen her ist Umtiti ein absoluter Top-Spieler. Bei Barca ist der 25-Jährige jedoch längst nur noch die Nummer drei hinter Gerard Pique und Clement Lenglet. Er ist seinen Durchbruch bisher schuldig geblieben.
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Presnel Kimpembe (Paris Saint-Germain): Auch er wartet weiterhin auf seinen nächsten Entwicklungsschritt, gilt jedoch noch immer als großes Abwehrtalent. Hat immerhin schon acht Länderspiele auf dem Buckel.
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Layvin Kurzawa (Paris Saint-Germain): Der nächste PSG-Verteidiger. Spielte bereits 13 Mal für die Nationalmannschaft, fehlte zuletzt aber krank im PSG-Training und ist wohl auch deshalb außen vor für die Länderspielpause.
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N'Golo Kante (FC Chelsea): Chelsea-Coach Frank Lampard bat Deschamps darum, Kante nicht zu nominieren, da dieser leicht angeschlagen ist. Kante könnte wohl spielen, doch Deschamps kam Lampards Wunsch nach.
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Tanguy N'Dombele (Tottenham Hotspur): Der Spurs-Neuzugang zählt seit fast einem Jahr zum A-Team. Der zentrale Mittelfeldspieler erlitt jedoch eine Oberschenkelverletzung und fehlt Tottenham auch im Nord-London-Derby gegen Arsenal.
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Ousmane Dembele (FC Barcelona): Er kehrt wohl erst Ende September zurück ins Training, laboriert an einem Muskelfaserriss. Ohnehin gilt Deschamps aber nicht als großer Fan von Dembele. Der Grund: dessen Arbeitseinstellung.
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Anthony Martial (Manchester United): 18 Mal lief der 23 Jahre alte Angreifer schon für die Equipe auf. Zum WM-Kader gehörte er nicht, zuletzt spielte er jedoch regelmäßig für Frankreich. Aber: Auch er ist verletzt: Oberschenkelverletzung.
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Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain): Auch der Superstar fehlt verletzt. Mbappe erlitt beim 4:0-Heimsieg von PSG gegen den FC Toulouse einen Muskelfaserriss.
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Alexandre Lacazette (FC Arsenal): Viele Fans wünschten sich nach dem Ausfall von Mbappe eine Rückkehr von Lacazette in den Kader. Doch der spielt trotz konstant starker Leistungen seit 2017 schon keine Rolle mehr unter Deschamps.
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So könnte die Startaufstellung von Frankreichs B-Kader aussehen. Zugegeben: Einige Spieler hätten es wohl in den A-Kader geschafft, dennoch ist Frankreichs Qualität in der Breite beeindruckend. Das zeigt die hypothetische Bank der Nicht-Nominierten.
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Adrien Rabiot (Juventus Turin): Ihm fehlt, nachdem er bei PSG in Ungnade gefallen war, natürlich die Spielpraxis. Für Juve feierte er gegen Parma sein Pflichtspieldebüt.
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Florian Thauvin (Olympique Marseille): Er zählt normalerweise auch zur A-Nationalmannschaft, fehlt jedoch aufgrund einer Knöchelverletzung.
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Alassane Plea (Borussia Mönchengladbach): Wegen seiner bärenstarken Debütsaison bei Gladbach belohnte ihn Deschamps mit einem Einsatz gegen Uruguay im November 2018. Seitdem war Plea aber nicht mehr im Kader.
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Sebastien Haller (West Ham United): Der Ex-Frankfurter sammelte zwar 20 Einsätze für die U21-Nationalmannschaft der Franzosen, für die A-Elf war er aber noch nie nominiert.
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Benjamin Mendy (Manchester City): Der ewige Pechvogel ist doch tatsächlich schon wieder verletzt. Er fällt mit einer Knieverletzung bis Mitte September aus. Übrigens: Auch Ferland Mendy von Real (ebenfalls Linksverteidiger) ist angeschlagen.
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