Wie das Algemeen Dagblad berichtet, wurde der 35-Jährige nach Zahlung einer Entschädigung jedoch wieder auf freien Fuß gelassen. Der Schaden soll sich auf 6000 Euro belaufen.
"Fußballer hin oder her, man macht das Eigentum anderer nicht kaputt", wird der Besitzer des Autos im Algemeen Dagblad zitiert. "Er hat auch darauf uriniert. Die Verhaftung war nicht gerade einfach und freundlich. Ich habe gehört, er und sein Management streiten die Anschuldigungen ab, das macht mich ärgerlich."
Für den Besitzer sei "es nicht schlimm, betrunken zu sein, aber man sollte andere da nicht mit reinziehen. Man sollte Sachen, die anderen gehören, nicht kaputtmachen. Er hätte sich auch einfach entschuldigen und Blumen vorbeibringen können."