Zlatan Ibrahimovic fürchtet keine Konsequenzen nach VAR-Kritik: "Ich bin die MLS"

SID
Zlatan Ibrahimovic ist das Aushängeschild der MLS.
© getty

Der schwedische Superstar Zlatan Ibrahimovic von LA Galaxy hat keine Angst vor Konsequenzen, nachdem er den Videoassistenten im Anschluss an den 2:1-Erfolg gegen Houston Dynamo in der Nacht von Freitag auf Samstag heftig kritisiert hatte.

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Stein des Anstoßes war der Elfmeter zum zwischenzeitlichen 1:1 für Houston, den der Schiedsrichter nach Zuhilfenahme des Videoassistenten gab, da das Foul innerhalb des Strafraums gewesen sein soll.

"Der Schiedsrichter kann ja Fehler machen, aber der Typ, der irgendwo da oben oder wo auch immer sitzt ... Wir haben es im Stadion ja auch gesehen und man konnte sehen, dass es außerhalb war", sagte Ibrahimovic gegenüber Reportern.

Der 37-Jährige fügte selbstbewusst wie eh und je an: "Ich will nicht zu kritisch sein, denn die MLS wird mich bestrafen wollen. Aber ich bin die MLS - also keine Sorge."

Ibrahimovic brachte seinen Klub in der 31. Minute per Elfmeter in Front. Kurz nach der Pause kamen die Gäste durch den fragwürdigen Strafstoß in Person von Alberth Elis zum Ausgleich. Diego Polenta schoss dann kurz vor Abpfiff (88.) den Heimsieg für Los Angeles heraus.

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