Diego Maradona als Vorsitzender bei Dinamo Brest vorgestellt: Viva el Presidente!

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Diego Maradona der neue starke Mann bei Dinamo Brest. Am Montag wurde er mit einem für ihn fast schon gewöhnlich skurrilen Auftritt vorgestellt. Maradona fuhr auf einem Panzerfahrzeug vor, posierte mit Ring und Pokal und küsste sogar den Boden.
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Zunächst wurde der 57-Jährige vom Flughafen abgeholt. Maradona feierte sich vor der Presse und erhielt scheinbar schon die ersten Präsente.
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Nach seinen kuriosen Auftritten bei der WM in Russland hätte sich Maradona nicht besser präsentieren können. Hier sieht es so aus als falle er hin, doch der weißrussische Boden erhält lediglich einen Kuss der argentinischen Legende.
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Seine gute Laune hat er definitiv mitgebracht, Maradona kommt aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. Sein Mitfahrer findet die Fotografen allerdings interessanter.
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Noch einen schnellen Gruß bevor es mit dem Auto zum Klubgelände geht.
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Fährt hier der Staatspräsident ein? Nein, es ist nur der neue Klubpräsident Diego Maradona. Einen besseren Auftritt hätte man dem Argentinier nicht bieten können.
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Dementsprechend begeistert ist der 57-Jährige. Den Schal schwingt er schon ganz gut.
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Berührungen für die Ewigkeit: Dieser junge Mann macht seine ganz persönlichen Erfahrungen mit der Hand Gottes und hält seine Begegnung mit Maradona für die Nachwelt fest.
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Diego bist du's? Dieser Herr hat von den Rundungen her eine erstaunlich große Ähnlichkeiten mit Maradona. Platz genug für ein Autogramm ist zumindest definitiv vorhanden.
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Wenig Aufmerksamkeit bekommt das Maskottchen von Dinamo Brest. Es hat schließlich einen neuen Konkurrenten.
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Seine Künste am Ball hat Maradona nicht verloren. Oder etwa doch? Hier verspringt ihm der Ball, aber das passiert eben auch den Besten.
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Bei der anschließenden Pressekonferenz posierte Maradona mit dem weißrussischen Pokal, den der Klub zwei Tage nach seiner Vertragsunterzeichnung im Mai gewann.
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Geschenke gab's auch. Maradona bekam einen großen blauen Ring. Sieht wertvoll aus und passt zu Maradona.
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Er selbst rechnete wohl nicht mit diesem Präsent.
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Am Abend schaute er schließlich sein erstes Spiel als neuer Präsident. Der Tabellensechste empfing den Vierten Soligorsk.
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Als Glücksbringer fungierte Maradona aber nicht. Sein Team verlor mit 1:3. Sehr zum Ärger des 57-Jährigen.
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