"Napoleon" Ibra: Eigene Statue nicht genug

SID
Zlatan Ibrahimovic soll Teil des Stadionnamens in Solna werden
© getty

Superstar Zlatan Ibrahimovic sieht sich selbst als "Napoleon" und gibt sich nicht mit der für ihn vor dem schwedischen Nationalstadion geplanten Statue zufrieden. "Man sollte die Arena auch gleich nach mir benennen", sagte der Stürmer des englischen Rekordmeisters Manchester United der schwedischen Tageszeitung Aftonbladet. Noch heißt das Stadion in Solna Friends Arena, in etwa einem Jahr soll davor ein 2,70 m hohes Ibrahimovic-Denkmal stehen.

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"Wenn ich überlege, dass es mir zu verdanken ist, dass diese Arena überhaupt existiert, sollten sie den Namen in Zlatan ändern", sagte Ibrahimovic: "Ich scherze nicht, ich meine das ernst."

Schließlich, erzählte er dem Blatt anlässlich seiner bereits elften Ehrung zu Schwedens Fußballer des Jahres, sei er kein Geringerer als Napoleon. Wie der französische Feldherr habe er "jedes Land in Europa erobert, in das ich gekommen bin". Schon bald werde er dem großen, kleinen Franzosen aber womöglich etwas voraus haben, ergänzte der 35-Jährige: "Ich sehe mich die USA erobern, wie ich es mit Europa gemacht habe", sagte Ibrahimovic - und das habe Napoleon schließlich nie geschafft.

Zlatan Ibrahimovic im Steckbrief

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