Mildere Strafe gegen PSG und City

Von Adrian Bohrdt
Thiago Silva kann mit dem PSG wieder etwas entspannter auf Titeljagd gehen
© getty

Die UEFA-Strafe gegen Paris St.-Germain und Manchester City wurde deutlich reduziert. Beide Klubs waren wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play unter anderem zu Einschränkungen im Champions-League-Kader verurteilt worden. Diese Vorgabe wurde jetzt drastisch zurückgeschraubt.

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Ursprünglich war entschieden worden, dass beide Klubs in der kommenden Saison acht lokal ausgebildete Spieler in ihren 21 Spieler umfassenden Champions-League-Kader berufen müssen.

Nachdem die Spielergewerkschaft FIFPro für eine Lockerung plädiert hatte, gab die UEFA jetzt nach. Somit müssen City und PSG nur noch fünf eigene Nachwuchsspieler für ihre jeweiligen Kader nominieren.

Damit verlieren die beiden von Investoren unterstützten Teams gegenüber den anderen Champions-League-Teilnehmern nur einen Kaderplatz. Vier der sogenannten "Local Player" sind von der UEFA ohnehin vorgeschrieben.

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