Europacup-Sperre von Panathinaikos bestätigt

SID
Trotz Sympath Marama Vahirua aus Tahiti: Panathinaikos darf nicht europäisch spielen
© getty

Wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay bleiben die griechischen Erstligisten Panathinaikos Athen und PAS Giannina von der Teilnahme an der Europa League ausgeschlossen.

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Das teilte die Europäische Fußball-Union (UEFA) am Donnerstag mit. Die Rechtsprechende Kammer der UEFA bestätigte die erstinstanzliche Entscheidung der Finanzkontrollkammer und verwies dabei darauf, dass beide Vereine die finanziellen Zulassungskriterien nicht erfüllt hätten. Weitere Details zum Ausschluss der Hellenen nannte die UEFA nicht. Giannina und Panathinaikos können vor dem internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch gegen die Sperren einlegen.

Panathinaikos hatte als Meisterschafts-Sechster unmittelbar hinter Giannina sportlich zwar erstmals seit 1997 die Teilnahme an einem Europacup-Wettbewerb verpasst, hätte aber durch Gianninas Ausschluss im Falle eines ausreichenden Nachweises seiner finanziellen Situation als Nachrücker in der Europa League spielen können. Griechenlands freien Platz im "kleinen Europacup" soll nunmehr der Liga-Siebte AO Xanthi einnehmen.

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