FIFA sperrt 33 Chinesen lebenslang

SID
Die FIFA hat auf Spielmanipulationen und Bestechungen in China reagiert
© getty

Die FIFA hat die Sanktionen gegen 58 Spieler und Funktionäre im Zug seiner seit 2010 in China laufenden Untersuchungen wegen Spielmanipulationen und Bestechung weltweit ausgedehnt.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Die Disziplinarkommission des Chinesischen Verbandes (CFA) hatte bereits 33 Profis und Funktionäre lebenslang sowie 25 für fünf Jahre gesperrt. Gemäß des FIFA-Disziplinarreglements wurden die Strafen jetzt global ausgeweitet.

Grundlage sind Untersuchungen und Verhandlungen der chinesischen Justizbehörden zwischen 2010 und 2012, an denen die CFA aktiv mitwirkte. Die Spielmanipulationen fanden zum größten Teil in den 90er-Jahren statt. Die FIFA arbeitet bei der Bekämpfung von derartigen Vergehen eng mit ihren Mitgliedsverbänden zusammen.

EU will Transfersystem wieder reformieren