Luzon soll Schiedsrichter und den Ausgang von Spielen manipuliert haben. Luzon weist alle Vorwürfe von sich. Neben dem IFA-Präsidenten seien auch Dutzende weitere Offizielle, Trainer und Schiedsrichter vernommen worden.
Zur Zeit untersuche die Polizei, ob Luzon gezielt Unparteiische bestimmten Partien zugeordnet habe, um so gewünschte Ergebnisse herbeizuführen. Inzwischen befinde sich der Verbandschef wieder auf freiem Fuß, er dürfe Israel aber nicht verlassen, betonte Rosenfeld.
In einer Stellungnahme erklärte der Verband, Luzon werde alles tun, um die gegen ihn erhobenen Vorwürfe aus der Welt zu schaffen und die Arbeit der Ermittler voll unterstützen.